Kategorie: Ferienhaus (Seite 3 von 13)

Corona macht auch vor uns nicht halt

Liebe Gäste,

die ersten Buchungen wurden aufgrund der Allgemeinverfügung nicht zu touristischen Zwecken zu vermieten storniert und das Geld komplett erstattet. Ein Stammgast möchte auf jeden Fall noch in diesem Jahr kommen und wird nun für den Herbst erwartet. Ein älteres Ehepaar, das eigentlich noch nicht in dem betroffenen Zeitraum fällt, haben wir auf Wunsch kostenlos auf den Herbst umgebucht.

Da ich nicht glaube, dass Mitte April eine Vermietung bereits wieder möglich ist, habe ich beide Häuser vorsorglich bis Mitte Mai gesperrt.  Ich selbst werde auch nicht in meinen Häusern sein, sondern verbringe meinen Urlaub gerade in meinem Garten 😉

Gemeinsam werden wir es schaffen und es wird eine Zeit kommen, in der Urlaub, zumindest in Deutschland, wieder möglich ist. Dafür bedarf es aber der Mithilfe und Solidarität von allen. Heute hilft kein Meckern, sondern es ist kreative Lösungsfindung gefragt und das kann ich gut, denn in meinem Leben gab es schon sehr heftige Zeiten.

Natürlich gibt es Einbußen und die laufenden Kosten und Darlehen müssen bedient werden. Einen Fuß vor den anderen setzen und hier und heute leben. Es wird für alles Lösungen geben, die müssen nur noch gefunden werden – hier braucht es ein wenig Geduld, denn alle sind derzeit dran, dieses zu schaffen. Unsere Aufgabe ist es, das Virus nicht weiter zu verbreiten, die Hygienemaßnahmen zu befolgen und nach Möglichkeit in unseren 4 Wänden zu bleiben – wer Glück hat, wie ich, verfügt über einen eigenen Garten.

Seit letztem Freitag bin ich im Home Office. Das war dringend notwendig, da wir im Großraumbüro beschäftigt waren und es nur eine Frage der Zeit war, bis einer von uns infiziert gewesen wäre. Großes Lob an alle Kolleginnen und Kollegen, wir haben uns alle dran gehalten. Die IT hat das Unmögliche möglich gemacht und die Arbeitsplätze können nun per Remote bedient werden und wir Zuhause für alle Kunden weiterarbeiten, denn die Infrastruktur in Deutschland muss weiterhin funktionieren. Mein Job war schon vorher „social distance“, da ich in Randzeiten arbeite. Wenn meine Freunde/Familie Feierabend haben, beginnt meine Arbeit und auch am Wochenende ist bei uns oft Dienst angesagt – somit findet gesellschaftliches Leben wenig statt und für mich ist es keine große Umstellung.

Diese Arbeitszeiten habe ich mir nicht ausgesucht, sondern das Leben hat es mit sich gebracht und ich musste das Beste daraus machen. Und das ist es, was ich gut kann – immer etwas Gutes an einer Situation erkennen und darauf aufbauen, statt nach dem Negativen zu suchen. Es gab in dunklen Zeiten – und davon hatte ich einige – immer von irgendwo ein Licht, das mir wieder weiter geholfen hat.

Dieses hier ist für alle neu, keiner kann auf Erfahrungen zurückgreifen – eine Herausforderung. Viele Unternehmen müssen schließen, Mitarbeiter gehen in die Kurzarbeit. Dennoch: Wir haben in Deutschland einen großen Vorteil. Die Wirtschaft war nicht am Boden, sondern die Einwirkung kam von außen und ich glaube fest daran, dass die Wirtschaft sich wieder erholt. Dazu haben wir Kurzarbeitergeld und wir haben eine Grundsicherung. Lohnfortzahlung für 6 Wochen, auch Arbeitslosengeld. Die Krankenhäuser sind vorbereitet auf eine Mammutaufgabe und die Grundversorgung ist abgesichert. All das gibt es in vielen Ländern nicht und darauf sollte man sich heute einmal besinnen.

Die Banken arbeiten mit Hochdruck daran, den kleineren Unternehmen Liquidität zu liefern und auch dort den Druck zu nehmen – ich habe heute die Tilgungsaussetzung beantragt und gesagt, dass dieses Zeit hat, da ich in der privilegierten Lage bin, einen Job zu haben und mein Gehalt jeden Monat kommt, somit kann ich auch ein paar Monate überbrücken, doch halt auch nicht auf Dauer durchhalten. Wichtiger sind die anderen, die nun dringend Hilfe benötigen und mich dürfen sie ganz entspannt danach bedienen.

Eine Krise zu nutzen und sich auf das wirklich Wichtige im Leben konzentrieren – mein Sohn ist gesund, meinen Hunden geht es gut und mir auch. Alles andere findet sich, dauert manchmal ein wenig, doch es kommt. Ich kann die Ängste verstehen, doch es ist wichtig diese Angst zu besiegen, in dem man sich auf den Moment konzentriert.

Ein großes Lob an alle, die da draußen ihren Dienst verrichten müssen. Angefangen von der Verkäuferin bis hin zum Pflegepersonal, den LKW-Fahrern, der Polizei, der Bundeswehr und so vielen mehr, die man gar nicht alle aufzählen kann.

Bitte bleiben Sie, so weit möglich, Zuhause – passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund. Gehen Sie in den Superheldenmodus und machen Sie es sich auf dem Sofa bequem.

Kurzaufenthalt

Wie üblich war ich kurz vor Weihnachten ein paar Tage im Ferienhaus. In Haus 8 gab es die Reparatur der Verkleidung des Saunaofens – irgendwie hing die völlig daneben. Schlimmer fand ich in diesem Jahr allerdings, dass jemand die Türzarge in Haus 8 im Bad im EG demoliert hat – fiel zwar nicht sofort auf, da unter dem Schließblech Innenseite der Tür, doch das war schon richtig ärgerlich. Verursacher leider da nicht mehr festzustellen. Auch die Zarge wurde ersetzt.

In Haus 10 gibt es nun einen neuen Fernseher – und oh Wunder: es läuft sogar Netflix und Prime. Allerdings weiß ich nicht, ob es störungsfrei läuft, wenn auch Haus 8 belegt ist oder die Witterung eine andere ist.

Dieser Urlaub war aber in erster Linie ein Erholungsurlaub für mich nach meiner OP und die Zusammenführung meiner Hunde – ist schon herrlich in der Natur zu laufen und das fand Lucy auch. Manches erinnerte mich an Kelly aus der ersten Zeit – wieder ein Hund, der auf 2 Beinen steht, um zu erkunden, was da alles so herrlich riecht 😉 Dabei ist Lucy ehr ein Hund, der ständig die Nase am Boden hat.

Das Autofahren fällt ihr noch schwer – Kelly ist inzwischen Profi, denn sie weiß, dass es immer interessant wird, wenn wir mit dem Auto losfahren. Vor der Abreise standen die Autotüren alle offen, weil ich dann die Klamotten einräume. Lucy hat die Gelegenheit genutzt und ist schon mal ins Auto gehüpft – ein Anfang ist gemacht. Adaptil zeigte bei ihr kurzfristig Wirkung, doch so richtig leider nicht.

Wir hatten einen richtigen Regentag – doch die richtigen Klamotten dabei, um dem Regen zu trotzen. Ansonsten sonnig und auch mal bedeckt.

Also wieder ein Hund, der Probleme mit Autofahren hat – irgendwie hatten meine anderen Hunde das nie, doch die waren schon als Welpen dran gewöhnt immer mitzufahren. Ist das erste Mal, dass ich Second-Hand-Hunde habe. 

Lucy kam mit dem Manko, dass sie nicht mehr stubenrein war – das kann ich so nicht bestätigen, hier funktioniert es gut mit ihr. Dass sie schnappt wurde mir leider auch erst bei der Übergabe mitgeteilt – ich hatte da aber schon einiges gesehen, wusste aber nicht, um es an der Umstellung liegt. Sie hat ein Problem mit Tierarztbesuchen – auch da müssen wir dann ran und erst einmal ein paar „Guck-Termine“ machen und gleichzeitig Maulkorb für diesen Fall trainieren, damit es dann nicht zu stressig wird, wenn es tatsächlich sein muss.

 

 

 

 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu

und nun steht auch endlich die Telekom in den Startlöchern, dass Haus 10 einen Internetanschluss bekommt. In den ersten 3 Monaten 2020 soll es so weit sein, wenn es die Witterung zulässt.

Zum Jahresende  bekommt Haus 10 einen neuen Fernseher im Wohnzimmer, die Bettdecken und Kopfkissen werden erneuert – die alten Decken und Kissen bleiben teilweise im Haus für die Hundegäste, bzw. kommen sie wieder dorthin, wenn ich diese gereinigt habe. Überzählige Decken und Kissen gehen an die Waisenstation für Tiere in unserer Nähe.

Ich werde noch entsprechende Bezüge nähen oder nähen lassen – vielleicht erbarmt sich ja jemand. Ich habe noch reichlich Stoff im Keller gelagert, der dafür gut geeignet ist.

Viele Bücher über Hundeerziehung etc. sind im Ferienhaus auf dem Tolino Reader oder als richtige Bücher – ich habe die meisten gelesen. Einige sind gut, andere sind auch gut – widersprechen aber den anderen. Vielleicht sollte man Hunde einfach wieder Hunde sein lassen?  Nicht zu viel über Ernährung nachdenken – wobei ich da sowieso völlig unvoreingenommen bin und mein Hund bekommt ganz „normales“ Hundefutter und auch mal die einen oder anderen Essensreste. Ich bin da ganz entspannt und Vieles ist mir zu dogmatisch.

Lucy bekommt beim Einzug einen Kennel. Einer kommt dann auch ins Ferienhaus. Grund dafür ist, dass nun die Besitzer sie schneller loswerden wollen – so viel Urlaub hab ich nicht. Sie ist zwar nur wenig alleine, da mein Sohn im Anschluss meines Urlaubs gleich Semesterferien hat – doch ich möchte nichts riskieren, wenn beide Hunde mal alleine sein sollten. Dazu hat sie wohl neuerdings gem. Besitzer ein Problem damit, dass sie zeitweise ins Haus macht. Ich werde das beobachten und auch mit dem Tierarzt abklären. Es kann durchaus sein, dass sie psychisch Stress hat mit der Trennungssituation und merkt, dass sie dort nicht mehr so willkommen ist. Dazu verschwinden nach und nach einige Möbel und jeder geht seine Wege. Ein weiteres Problem ist, dass sie wohl nicht gut alleine sein kann – auch da hilft der Kennel. Zum Glück haben wir mit Urlaub und Semesterferien reichlich Zeit, das alleine bleiben zu üben – dazu ist auch noch Kelly da.

Ein weiteres Problem ist das Autofahren – sie sabbert. Das habe ich bei Kelly erfolgreich gelöst, hat nur eine ganze Weile gedauert. Adaptil hat bei Kelly nicht geholfen, die Lösung war der Beifahrersitz. Inzwischen springt sie gerne ins Auto, weil das wird immer interessant und fährt auch gut auf dem Rücksitz mit. Lucy nun vorne auf dem Beifahrersitz zu packen könnte ein Problem mit Kelly ergeben – so ganz frei von Eifersucht ist sie nicht. Aber auch das werde ich irgendwie lösen. Im Urlaub haben wir viele Tage Zeit, das Auto interessant zu machen – allerdings liegt davor eine lange Autofahrt. Kelly musste da allerdings auch durch, es ging damals nicht anders.

Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche 😉 Aber ich mag Hunde und die Arbeit mit Hunden hat mir schon immer Spaß gemacht. Ich genieße die gemeinsame Zeit, die wir in der Natur verbringen. Mit Sicherheit war auch das ein Grund, warum ich nach meiner OP so schnell wieder fit geworden bin. Ich darf zwar weiterhin noch nicht schwer heben, doch ich bin schon wieder flott auf den Beinen.

Lucy ist ein Staubsauger – auch daran müssen wir arbeiten. Sie frisst alles – wirklich alles, was sie unterwegs findet. Sie hat nur die Welpenschule besucht und das auch nicht bis zum Ende – insofern wird noch einiges an Arbeit auf mich zukommen. Im Großen und Ganzen ist es aber interessant wie gut Kelly Befehle befolgt, wenn Lucy dabei ist – sie hat dann richtig einen „will to please“. Das neue Jahr startet mit 2 Hunden und ich freue mich darauf.

Haus 10 bekommt endlich den lange ersehnten Internetanschluss. Auch wenn das WLAN von Haus 8 bis ins Haus reicht, so ist es nur genug zum Surfen und nicht zum Streamen. Im Herbst haben wir 4 Raummeter Holz liefern lassen, so dass wir auch davon derzeit genug haben. Haus 10 bekommt eine Funkklingel an das Tor, weil das besser ist bei einer Belegung mit Hunden. Außerdem haben wir ein Schild zum Aufhängen, falls Hunde zu Gast sind, die in Brandenburg als „gefährliche“ Hunde eingestuft werden – da gibt es diese Auflagen.

Im Frühjahr schaue ich dann, wie und wann wir mit dem Garten fortfahren. Aber auch da wird es Lösungen geben. Mein Nachbar von gegenüber hat ein Auge auf Haus und Garten, wenn er vor Ort ist und hat letztens auch schon mal das Licht ausgemacht. Die Nachbarin hinter Haus 10 hat die Blockhütte geschlossen, als die Türen weit offen standen und ihr Mann meine Zähler mit abgelesen. Insgesamt habe ich eine tolle Nachbarschaft direkt um mich herum bei beiden Häusern, was auch meinen Gästen zu Gute kommt.

Bei der nächsten Versammlung im März sollen Angebote vorgelegt werden für ein elektrisches Tor vorne an der Straße – ich hoffe, dass es im nächsten Jahr dann auch realisiert wird.

 

 

Und schon ist der Sommer wieder fast vorbei

aber immerhin sind es noch angenehme 27°, nachdem wir in den letzten Tagen bei 32 – 33 ° lagen und auch nachts die Temperaturen nicht unter 20° fielen.

Nun bin ich wieder Zuhause angekommen und konnte das erste Mal auch tatsächlich Urlaub machen. Die Feriengäste vor mir hatten schon mal alle Wäsche gewaschen und super ordentlich das Haus hinterlassen. Dafür Danke 🙂

Das ist der Moment, in dem Frau wieder richtig Lust auf Vermietung hat.

Neues gibt es dieses Mal nicht – Rasensaat für Trockenrasen, Dünger und Kalk habe ich zwar besorgt, doch dann verschoben, denn die Temperaturen waren extrem und was nicht sofort sein muss, das kann ich dann auch verschieben.

Neu ist lediglich ein Tolino-Reader in Haus 10. Ich wollte eigentlich aus dem Haus ein „Bücher-Haus“ machen, allerdings fehlt mir noch die notwendige Inspiration, wie man so etwas gestalten kann. Einige Bücher sind da, doch nur ein Regal und so wanderte ein Tolino ins Ferienhaus – viele Bücher in einem Apparat.

Kelly hat wieder einen großen Sprung gemacht in ihrer Entwicklung, selbst das Bellen wird mehr, so alle 2-3 Tage hat sie 1-2 Laute von sich gegeben.

Irgendwie wissen Hunde ja immer mehr, als wir meinen… Und als an dem Morgen der Abreise die Autotür offen stand, ist Kelly schon mal rein ins Auto. Könnte ja sonst sein, dass wir sie vergessen 😉

Hier geht es zu unserem Album:

Aufgrund der hohen Temperaturen und weil ich dort sowieso immer sehr früh wach bin, sind die meisten Fotos am frühen Morgen entstanden oder am späten Abend.

Eigentlich wollte ich mit Kelly noch ein wenig in Rheinsberg üben, doch der Stechlinsee war schon eine Herausforderung, da dort spät noch einige Menschen unterwegs waren. Am nächsten Tag gab es prompt wieder Durchfall, der sich aber innerhalb von einem Tag auch wieder erledigt hat. Großzerlang schafft sie aber inzwischen relativ gelassen und auch die Kolonie. Wir brauchen für alles Zeit, was an dem einen Tag noch gruselig ist, erweckt am nächsten Tag bereits Neugierde und am 3. Tag ist das Eis gebrochen.

Menschen sind immer noch schwierig, einige klappen inzwischen auf Anhieb, andere na ja und ein paar gehen gar nicht. Was auch immer sie da unterscheidet – interessant ist es auf jeden Fall. Insgesamt schafft sie bereits eine ganze Menge und meistens siegt die Neugier.

Einen Freund hat sie dort auch gefunden – wie immer war ihr der am ersten Tag nicht geheuer, sie ging auf Abstand. Doch am 2. Tag war alles ok und beide haben eine Runde gespielt, wobei Kelly natürlich für einen Goldie im besten Alter ein wenig zu flott war 😉

Ob ich im Herbst noch einmal in die Kolonie komme, steht in den Sternen, denn hier Zuhause wartet gerade sehr viel Arbeit auf mich. Zudem braucht Kelly immer ein paar Tage, um sich umzugewöhnen und deshalb ist eine Woche dort nicht wirklich gut für sie. Auch müssen wir alle zusammen fahren, weil sie sonst immer einen von uns vermisst und dann noch schwieriger mit der Situation umgehen kann.

Neuigkeiten gibt es dieses Mal nicht so viele – in Haus 10 habe ich den Repeater ein wenig versetzt, so dass der WLAN-Empfang noch besser geworden ist. Dazu gibt es im Haus einen Tolino Reader mit einigen Büchern, auch zur Hundeerziehung… und zu einigen Beschäftigungen für den Hund.

Kelly hat keinen sonderlichen Jagdtrieb und lässt sich in der Regel gut abrufen, kommt eh, wenn sie mich nicht mehr sehen kann. Insofern gibt es natürlich eine Menge Freilauf für sie. Die Ecke am Tortsee eignet sich dafür hervorragend und wir haben uns, nachdem wir Wald und Moor erkundet haben, meistens dort aufgehalten. Eine Tour habe ich bei Komoot freigegeben am Tortsee zur Orientierung.

Im Tortsee ist auch einiges an Fischen 😉

Bis Ende September ist das neue Haus quasi ausgebucht

aber im Oktober gibt es noch ein paar freie Zeiten und auch die letzte Septemberwoche ist nun wieder frei.

Im August wird bei Haus 10 der Rasen saniert – schauen wir mal, ob der es dann schafft. Grassaat für Trockenrasen – einen Versuch ist es wert.

Im Juni haben wir noch ein paar Pflanzen gesetzt und hoffen, dass diese anwachsen – ich bin einfach zu weit weg vom Geschehen und kann nur hoffen, dass der eine oder andere Gast sich erbarmt, die Pflanzen zu wässern.

Haus 8 gibt es ein paar Schadensmeldungen – Verursacher unbekannt. Kleinere Schäden sind nicht so tragisch, doch ein Türrahmen? Echt?  Sorry, doch da fehlt mir jegliches Verständnis. Vielleicht muss ich doch eine Abnahme vor Ort einführen, wenn das so weitergeht…, zumindest in den Sommermonaten.

Der Telekomanschluss ist noch nicht weiter – im noch im Status „geplant“. Aber die Internetverbindung von Haus 8 zu Haus 10 funktioniert gut – insofern passt es schon. Zwar nicht ausreichend für Netflix und Co., doch zum Emails lesen und surfen geht es.

 

Das Foto ist von Anfang Juni, nach dem Setzen der Pflanzen…

 

Der Zaun ist fertig :)

 

Höhe 1,20 m sollte ausreichend sein. Tor + Pforte, weil ich nicht immer ein Tor öffnen will, wenn ich zu Fuß aus dem Haus gehe. Ich denke, dass es meinen Gästen ebenso geht und da wir hier schon im Hochsicherheitstrakt leben und bereits ein Tor an der Zufahrt zum Gelände haben, reicht es dann auch mit Toren öffnen und schließen. Aber mit Haustieren ist es wesentlich entspannter ein eingezäuntes Gelände zu haben.

Fotos April 2019

Leider fehlt der Zaun weiterhin – die Lieferung steht noch aus. Doch nach der ersten Anreise ist das Haus wieder für eine Woche frei, dann kann der Zaun endlich montiert werden.

 

Ich bin schon ein wenig nervös, weil ich die Endabnahme nicht selber machen konnte. Aber im Juni bin ich wieder da und kann all das machen, was noch nicht so ist, wie ich es gerne möchte 😉 Dann steht der Zaun und ich kann selber Fotos machen 🙂

Der Tisch gehört mittig, es sind unterschiedliche Stuhlkissen drauf, Anreise ohne Haustiere und der Napf steht im Flur… Einiges davon konnte ich aus der Ferne noch dirigieren. Insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem Ergebnis. Ein paar mehr Bücher, ein paar mehr Fotos… Kommt alles mit der Zeit.

Wenn dann auch noch die Telekom beginnt Strippen zu ziehen, dann bin ich restlos glücklich. Aber bis dahin vergeht noch eine Weile.

Wir haben nun Kanus vor Ort, der Unterstand mit dem Holz muss dort noch weg und ein neuer gebaut werden – noch eine Menge zu tun… Was auf jeden Fall fehlt sind blühende Blumen und Sträucher, an dem Garten ist nie etwas gemacht worden – leider.

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