Kategorie: Urlaub (Seite 1 von 3)

Die Tage sind mal wieder viel zu schnell verflogen

Ich habe die Zeit mit meinen Hunden genossen. Kelly braucht immer eine ganze Weile, um anzukommen. Jede Veränderung ist für sie ein Problem. Lucy fühlt sich gleich wohl und ist beliebt in der Kolonie.

Seele baumeln lassen und einfach einmal nicht viel tun – völlig ungewohnt. Im nächsten Jahr werden wir den „Sommerurlaub“ noch ein wenig später machen. Der große Vorteil ist, dass es nicht ganz so warm ist und die Hunde weniger unter Hitze zu leiden haben. Mit dem Wetter hatten wir im Großen und Ganzen auch Glück. Den Regentag haben wir zum Ausruhen genommen, war auch dringend notwendig.

Haus 10 hat nun auch ein schickes Brötchenfahrrad.

Am 3. und 4. Oktober sind wir kurz wieder da, um Haus 8 an die neuen Eigentümer zu übergeben und dann Ende Oktober, um noch ein paar Dinge zu klären. Ich habe Ende Oktober zwar keinen Urlaub, doch Dank schnellem Internet kann ich auch von hier arbeiten.

Wir haben wieder den Tortsee unsicher gemacht und auch ein paar Waldspaziergänge, die bei meinen Mädels auch sehr beliebt sind.

Morgen geht es nach Hause, am Montag muss ich wieder arbeiten. Die Muße einen Sonnenuntergang zu beobachten habe ich dann nicht mehr 😉

Der Wirbelwind macht morgen Abend schon die Reinigung, das Haus gehört bis Ende Oktober wieder den Gästen.

Irgendwo im Nirgendwo

läuft die Saison, trotz dem holprigen Start mit Allgemeinverfügung und weiterhin Corona, sehr gut. Haus 10 ist bis zum 24.10. ausgebucht 🙂

In diesem Jahr bin ich nur mal kurz für ein paar Stunden vor Ort gewesen – Masken, Desinfektionsmittel, Technikertermin und ein Meeting mal schnell zwischendurch, d.h. viele Stunden auf der Autobahn. Ich freue mich auf den 22.8., dann beginnt mein Jahresurlaub und ich bin ein wenig länger in der Kolonie.

Seit Anfang dieses Monats arbeite ich zwischendurch auch wieder im Büro, den Rest darf ich noch Zuhause bleiben im Home Office. Die Corona-Zahlen steigen gerade wieder, doch ich bin dennoch zuversichtlich, dass es keinen erneuten landesweiten Lockdown geben wird. Abstands- und Hygieneregeln, dazu Masken und Reduzierung der Kontakte sind für mich inzwischen Standard geworden. Ich bin aber froh, viele Tage noch von Zuhause zu arbeiten, denn im Büro ist, außer am eigenen Arbeitsplatz, Maskenpflicht, um uns selbst und die Kollegen zu schützen. Nur die Hälfte der Arbeitsplätze sind freigegeben, so dass wir reichlich Abstand halten können, wenn wir vor Ort sind.

Wenn der größte Teil der Bevölkerung sich an die Regeln hält, dann sollte es klappen. Ich kann Krise und bin es gewohnt, mich einzuschränken in jeglicher Hinsicht. Der Vorteil in der Kolonie ist, dass man dort jedem anderen aus dem Weg gehen kann und die An- und Abreise ist kontaktlos. Abstand kann man am Wasser und im Wald reichlich halten, es wird nie voll.

Mein Hunde freuen sich bestimmt auch schon auf den Urlaub und unsere langen Spaziergänge, obwohl Hunde uns etwas voraus haben. Sie leben immer im Hier und Jetzt.

Kelly ist inzwischen wieder im Freilauf unterwegs. Ob das bei Lucy jemals möglich ist, erscheint doch fraglich. Aber mit 5 – 20 Meter Schleppleine und großem Garten Zuhause lässt es sich leben. Hundeschule besuchen wir inzwischen auch wieder fleißig, weil die Kontakte zu anderen Hunden und Menschen für beide wichtig sind. Kelly wird immer sicherer und auch Lucy geht inzwischen gerne und hat keine Angst mehr vor den anderen Hunden.

Mein Brackenkind hat zu viel Jagdtrieb und zu wenig Impulskontrolle – wir arbeiten weiter dran, sie ist inzwischen wesentlich ruhiger geworden. Kelly kann all das gut, sie zeigt mir Rehe an und wartet dann darauf, dass ich sie belohne. Wir diskutieren nur manchmal, ob sie nicht doch mal eben schnell 100 Meter in den Wald laufen darf. Maisfelder möchte sie auch gerne erkunden. Doch in der Regel lässt sie sich leicht zurückrufen und bleibt dann auf dem Weg.

Den beiden ist es egal, wo ich mit ihnen spazieren gehe – aber sie lieben den Tortsee und die Ebene dort. Vielleicht schaffe ich es in diesem Sommer, dass Lucy auch ins Wasser geht. Bisher vermeidet sie es, die Füße nass zu bekommen.

 

Bis Ende September ist das neue Haus quasi ausgebucht

aber im Oktober gibt es noch ein paar freie Zeiten und auch die letzte Septemberwoche ist nun wieder frei.

Im August wird bei Haus 10 der Rasen saniert – schauen wir mal, ob der es dann schafft. Grassaat für Trockenrasen – einen Versuch ist es wert.

Im Juni haben wir noch ein paar Pflanzen gesetzt und hoffen, dass diese anwachsen – ich bin einfach zu weit weg vom Geschehen und kann nur hoffen, dass der eine oder andere Gast sich erbarmt, die Pflanzen zu wässern.

Haus 8 gibt es ein paar Schadensmeldungen – Verursacher unbekannt. Kleinere Schäden sind nicht so tragisch, doch ein Türrahmen? Echt?  Sorry, doch da fehlt mir jegliches Verständnis. Vielleicht muss ich doch eine Abnahme vor Ort einführen, wenn das so weitergeht…, zumindest in den Sommermonaten.

Der Telekomanschluss ist noch nicht weiter – im noch im Status „geplant“. Aber die Internetverbindung von Haus 8 zu Haus 10 funktioniert gut – insofern passt es schon. Zwar nicht ausreichend für Netflix und Co., doch zum Emails lesen und surfen geht es.

 

Das Foto ist von Anfang Juni, nach dem Setzen der Pflanzen…

 

Noch mehr schöne Winterbilder haben uns erreicht

Winter in Brandenburg - Ferienhaus Pälitzsee in Großzerlang

Winter in Brandenburg – Ferienhaus Pälitzsee in Großzerlang

 

Mia ist ganz aufgeregt – und dieses Mal sogar vorschriftsmäßig angeleint 😉

 

 

Da geht es lang – immer der Nase nach, zu dem kleinen Dorf „Kolonie“

Promenade können wir natürlich auch 😉 Hier geht’s lang nach Kolonie 😉

 

Mia am See – herrlich, so ein Winter, wenn man sich richtig austoben kann, weil kein Mensch da ist…

 

 

Still ruht der See – was für ein herrliches Fleckchen Erde 🙂 Noch Fragen, warum es dort so schön ist?

 

Danke an Re Na für die schönen Fotos 🙂

Haus 10 kommt dazu

Nun denn, es ist vollbracht. Die Verträge sind unterzeichnet und am 21.12.2018 habe ich Haus 10 übernommen. Eigentlich sollte dieses schon vor einem Jahr geschehen, doch wie auch immer.

Durch’s Fenster konnte ich bereits sehen, dass mich so einige „Überraschungen“ erwarten, die bei Vertragsunterzeichnung anders waren.  Mit den Schlüsseln haperte es – erst Abends um kurz vor 22 Uhr, kamen Schlüssel, 400 Kilometer vom Objekt entfernt und ich muss natürlich arbeiten und hab erst am 29.12. ein freies Wochenende.  Mit den Schlüsseln bekam ich auch Unterlagen über eine Anreise am 30.12. – das bedeutet den „Zauberstab“ herausholen und alles versuchen was geht.

Januar – März bleibt das Haus geschlossen. Es wird umfangreich renoviert, auch das Laminat wird bei der Gelegenheit erneuert. Die Möblierung muss ebenfalls neu – irgendwie haben sich die Möbel verflüchtigt und wurden vor Übergabe ersetzt.  Was sonst noch fehlt, können wir noch nicht abschätzen, doch wir sind zuversichtlich, dass wir das meiste bis zur Anreise am 30.12.  richten können.

Spätestens am 27.12. sind die Schlüssel beim Wirbelwind und sie wird am 28.12. Reinigung und Bestandsaufnahme machen. An der Möblierung kann ich so schnell nichts mehr ändern, doch fehlende Ausstattung ergänzen, sollte ich bis zum 30.12. schaffen.  Wirbelwind macht dann auch eine Funktionsprüfung aller Geräte.

Was haben wir geplant für das Haus?

Es gibt einen neuen Zaun mit Tor und dieses Haus wird auf Anfrage mit Haustieren vermietet. Natürlich gibt es dann auch im Haus die entsprechende Ausstattung. Garten und Terrasse werden neu gestaltet. Zum nächsten Winter gibt es dann auch Brennholz am Haus für den Ofen, der nun auch ein anderer ist – aber auch den werden wir ersetzen. Am Zaun möchte ich eine Hainbuchenhecke pflanzen – jedenfalls ist das derzeitiger Stand der Dinge. Bis zur Pflanzung vergeht noch ein wenig Zeit und ich weiß nicht, ob ich bis dahin noch andere Ideen habe.

Es wird im Haus dann natürlich auch eine neue Waschmaschine kommen mit mehr Fassungsvermögen, Saunatücher, Aufguss … So wie meine Gäste aus Haus 8 es gewöhnt sind.

Anstrich, Versiegelungsarbeiten, Laminat, Fußleisten – da kommt einiges zusammen. Aber wir freuen uns darauf, dem Haus einen neuen Styl zu verpassen und kreativ ans Werk zu gehen.

Da sich alles so weit verzögert hat, ist mein Urlaub vorbei – doch die ersten Handwerker hatte ich schon vor Ort, damit sie ein Angebot erstellen. Haus 8 ist baugleich und deshalb konnten sie das Haus bewundern und wissen, was in Haus 10 gemacht werden soll. Ich habe im Vorfeld mit den Überraschungen gerechnet, somit alles gut und nichts, was wir nicht schaffen können. Nur dass ich es dieses Mal nicht selber machen kann – das finde ich ein wenig schade, weil ich diese Arbeiten gerne mache und mir an der Wand immer noch einige Ideen kommen.

Einen neuen Schlüsseltresor gibt es ebenfalls, der dann gleich ist, wie der bei Haus 8 – natürlich mit einem anderen Code. Auch für den fehlenden Platz für einen 2. Briefkasten habe ich eine Lösung gefunden.

An meinen freien Tagen oder wenn ich mal ein freies Wochenende habe in den nächsten Monaten, werde ich dort sein und den Rest eintakten, damit zur Eröffnung alles chic ist.

Internet wird es am Anfang noch nicht geben – ich habe weiterhin keine Unterlagen vom Haus, somit keine Lagepläne. Es liegt noch keine Leitung bis zum Haus und die Lagepläne werden benötigt, um den entsprechenden Antrag beim Provider zu stellen. Wie lange es vom Antrag bis zur Durchführung dauert, kann man nicht abschätzen. Die Lagepläne werden im Januar auf jeden Fall vorliegen, weil ich mich im Vorfeld bereits beim Landkreis um Kopien gekümmert habe, die dann zum Download bereit gestellt werden.

Freunde und Familie stehen bereit, um notfalls auch zu unterstützen – das hat in den letzten Jahren bei Haus 8 bereits wunderbar geklappt. Dafür nochmals ein dickes Danke 🙂

Natürlich gibt es bald auch Fotos, spätestens am nächsten Wochenende – das sind dann die „vorher“-Fotos, bzw. die Fotos vom übergebenen Objekt. Das entspricht nicht der Objektbeschreibung und den alten Fotos im Internet – doch es gibt uns die Gelegenheit, richtig kreativ zu werden und auf keine „Altlasten“ Rücksicht nehmen zu müssen. Mit etwas Glück schaffen wir es auch bis zur Eröffnung die Betten im Kinderzimmer durch einen Tischler bauen zu lassen, damit diese passend sind. Der Heizkörper stört dort ein wenig, so dass kein „normales“ Bett richtig passt. Vielleicht hat der auch noch die eine oder andere kreative Idee zur Gestaltung – schauen wir mal.

2020 ist Haus 8 dran – auch da muss das Laminat ersetzt werden und bei der Gelegenheit wird es in Teilbereichen andere Möbel geben. Doch das ist dann die nächste Baustelle und in einem Jahr können mich viele Ideen überkommen und auch wieder verworfen werden. 2020 – das klingt schon merkwürdig, die Zeit vergeht wie im Flug.

Ich freue mich auf das neue Haus und auf ein neues Konzept. Ich halte nichts davon, alles immer gleich zu machen, sondern mag Unterschiede.

Ich wünsche allen meinen Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich darf natürlich auch an diesen Tagen arbeiten 😉 und werde zwischen den Tagen noch einiges besorgen müssen für Haus 10. Doch das mache ich gerne.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommer 2018

was für tropische Temperaturen – und ich hab es nicht geschafft, auch nur einen Tag im Ferienhaus zu verbringen…

Aber ich hab meinem Bruder meine Kamera in die Hand gedrückt und er hat mir Fotos geschickt.

Wir haben ein Stechapfel – Problem und mein Bruder ein paar botanische Kenntnisse dazu bekommen. Auf den Fotos, die er mir geschickt hat, habe ich ihn entdeckt und er hat diesen fachmännisch entsorgt, nachdem er sich ein paar Handschuhe besorgt hat. Mit Facetime ging es dann durch den Garten und meinen Argusaugen entging nichts 😉 Ich hoffe, dass wir alles erwischt haben.

Wir werden das 2. Schlafzimmer in diesem Jahr noch mit einem TV ausstatten, allerdings erst mal nur mit der Möglichkeit Amazon und Netflix zu streamen und DVD’s zu gucken. Es gibt dann einen neuen Fernseher für das Wohnzimmer und Entertain TV. Der DVD-Player im Wohnzimmer hat nur einen Scart-Anschluss und zieht deshalb mitsamt dem TV ins Schlafzimmer um. Ende September ist es so weit.

Ein Gast hat Fridolin wieder neues Leben eingehaucht und einen neuen Akku eingebaut 😀 Das Badezimmer im OG ist neu versiegelt…

Dafür, dass ich nicht da sein konnte, hat sich eine Menge getan – Danke an meine Familie. Und unsere Gäste haben fleißig die Pflanzen gewässert – auch hierfür einen großen Dank.

Fast ist das Jahr schon wieder krumm und wir freuen uns, doch einige Anreisen stehen noch an. Den Herbst an der Seenplatte erleben, auch im November und Dezember gibt es ein paar Buchungen.

2019 sind ebenfalls schon die ersten Buchungen eingegangen, der Juli ist bereits komplett ausgebucht.

Gerade ist Smoobu bei uns in der Testphase. Den Link zum Buchen habe ich auf der Seite https://ferienhaus-paelitzsee.de eingefügt und die Seite ferienhaus-schwantje.de ist komplett auf der Smoobu Platform. Dort finden Sie Preise und freie Zeiten und können Ihre Buchung direkt eingeben.

 

Ein Bad im See

wäre was – aber mein Urlaub ist noch in weiter Ferne.

Gerade war meine Cousine mit ihrem Mann im Ferienhaus und haben einige Arbeiten für mich erledigt, die ich alleine nicht schaffe. Der Kamingrill war in die Jahre gekommen und musste dringend entsorgt werden – nun gibt es einen „normalen“ Edelstahlgrill, den kann ich schnell mal selbst austauschen.

Der Buchsbaum hat das Umpflanzen nicht überlebt – doch in diesem Frühjahr war es extrem trocken…

Dafür ist der restliche Garten schön und auch die Pflanzen im neuen Hochbeet leben noch 😊

und ich kann all das nur auf Fotos genießen….

die Truhe hat es zerrissen – so wie es aussieht, wurde sie immer mal wieder als Sitz benutzt.

 

Deshalb gibt es nun eine neu, auf der man ohne Bedenken sitzen kann 😉

Ein paar neue Pflanzen – Wicken, die am Zaun hochranken sollen… schauen wir mal, ob diese ankommen und genug Wasser bekommen…. Der Fahrradständer ist auch neu.

Insgesamt sieht es gut aus – der Rasen ist in Teilbereichen ein wenig braun. Nun wurde Rasensaat nachgesät, die nächsten Gäste haben zugesagt, den Rasen zu sprengen. Damit hat er eine Chance wieder zu wachsen. Das hat bei den anderen Pflanzen auch wunderbar geklappt.

Wie gerne wäre ich selber da gewesen, um es nicht nur auf Fotos zu sehen – geht aber leider nicht. Familie zu haben, die hilft, ist schon etwas Feines. Wir alle lieben das Haus und ich glaube, dass die Gäste es auch merken.

Am letzten Tag ist dem Mann meiner Cousine noch in den Kopf gekommen, das Bad im Obergeschoss neu zu versiegeln – somit ist nun alles erst einmal wieder perfekt in Schuss.

 

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