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Irgendwo im Nirgendwo

läuft die Saison, trotz dem holprigen Start mit Allgemeinverfügung und weiterhin Corona, sehr gut. Haus 10 ist bis zum 24.10. ausgebucht 🙂

In diesem Jahr bin ich nur mal kurz für ein paar Stunden vor Ort gewesen – Masken, Desinfektionsmittel, Technikertermin und ein Meeting mal schnell zwischendurch, d.h. viele Stunden auf der Autobahn. Ich freue mich auf den 22.8., dann beginnt mein Jahresurlaub und ich bin ein wenig länger in der Kolonie.

Seit Anfang dieses Monats arbeite ich zwischendurch auch wieder im Büro, den Rest darf ich noch Zuhause bleiben im Home Office. Die Corona-Zahlen steigen gerade wieder, doch ich bin dennoch zuversichtlich, dass es keinen erneuten landesweiten Lockdown geben wird. Abstands- und Hygieneregeln, dazu Masken und Reduzierung der Kontakte sind für mich inzwischen Standard geworden. Ich bin aber froh, viele Tage noch von Zuhause zu arbeiten, denn im Büro ist, außer am eigenen Arbeitsplatz, Maskenpflicht, um uns selbst und die Kollegen zu schützen. Nur die Hälfte der Arbeitsplätze sind freigegeben, so dass wir reichlich Abstand halten können, wenn wir vor Ort sind.

Wenn der größte Teil der Bevölkerung sich an die Regeln hält, dann sollte es klappen. Ich kann Krise und bin es gewohnt, mich einzuschränken in jeglicher Hinsicht. Der Vorteil in der Kolonie ist, dass man dort jedem anderen aus dem Weg gehen kann und die An- und Abreise ist kontaktlos. Abstand kann man am Wasser und im Wald reichlich halten, es wird nie voll.

Mein Hunde freuen sich bestimmt auch schon auf den Urlaub und unsere langen Spaziergänge, obwohl Hunde uns etwas voraus haben. Sie leben immer im Hier und Jetzt.

Kelly ist inzwischen wieder im Freilauf unterwegs. Ob das bei Lucy jemals möglich ist, erscheint doch fraglich. Aber mit 5 – 20 Meter Schleppleine und großem Garten Zuhause lässt es sich leben. Hundeschule besuchen wir inzwischen auch wieder fleißig, weil die Kontakte zu anderen Hunden und Menschen für beide wichtig sind. Kelly wird immer sicherer und auch Lucy geht inzwischen gerne und hat keine Angst mehr vor den anderen Hunden.

Mein Brackenkind hat zu viel Jagdtrieb und zu wenig Impulskontrolle – wir arbeiten weiter dran, sie ist inzwischen wesentlich ruhiger geworden. Kelly kann all das gut, sie zeigt mir Rehe an und wartet dann darauf, dass ich sie belohne. Wir diskutieren nur manchmal, ob sie nicht doch mal eben schnell 100 Meter in den Wald laufen darf. Maisfelder möchte sie auch gerne erkunden. Doch in der Regel lässt sie sich leicht zurückrufen und bleibt dann auf dem Weg.

Den beiden ist es egal, wo ich mit ihnen spazieren gehe – aber sie lieben den Tortsee und die Ebene dort. Vielleicht schaffe ich es in diesem Sommer, dass Lucy auch ins Wasser geht. Bisher vermeidet sie es, die Füße nass zu bekommen.

 

Bis Ende September ist das neue Haus quasi ausgebucht

aber im Oktober gibt es noch ein paar freie Zeiten und auch die letzte Septemberwoche ist nun wieder frei.

Im August wird bei Haus 10 der Rasen saniert – schauen wir mal, ob der es dann schafft. Grassaat für Trockenrasen – einen Versuch ist es wert.

Im Juni haben wir noch ein paar Pflanzen gesetzt und hoffen, dass diese anwachsen – ich bin einfach zu weit weg vom Geschehen und kann nur hoffen, dass der eine oder andere Gast sich erbarmt, die Pflanzen zu wässern.

Haus 8 gibt es ein paar Schadensmeldungen – Verursacher unbekannt. Kleinere Schäden sind nicht so tragisch, doch ein Türrahmen? Echt?  Sorry, doch da fehlt mir jegliches Verständnis. Vielleicht muss ich doch eine Abnahme vor Ort einführen, wenn das so weitergeht…, zumindest in den Sommermonaten.

Der Telekomanschluss ist noch nicht weiter – im noch im Status „geplant“. Aber die Internetverbindung von Haus 8 zu Haus 10 funktioniert gut – insofern passt es schon. Zwar nicht ausreichend für Netflix und Co., doch zum Emails lesen und surfen geht es.

 

Das Foto ist von Anfang Juni, nach dem Setzen der Pflanzen…

 

Der Zaun ist fertig :)

 

Höhe 1,20 m sollte ausreichend sein. Tor + Pforte, weil ich nicht immer ein Tor öffnen will, wenn ich zu Fuß aus dem Haus gehe. Ich denke, dass es meinen Gästen ebenso geht und da wir hier schon im Hochsicherheitstrakt leben und bereits ein Tor an der Zufahrt zum Gelände haben, reicht es dann auch mit Toren öffnen und schließen. Aber mit Haustieren ist es wesentlich entspannter ein eingezäuntes Gelände zu haben.

Haus 10 kommt dazu

Nun denn, es ist vollbracht. Die Verträge sind unterzeichnet und am 21.12.2018 habe ich Haus 10 übernommen. Eigentlich sollte dieses schon vor einem Jahr geschehen, doch wie auch immer.

Durch’s Fenster konnte ich bereits sehen, dass mich so einige „Überraschungen“ erwarten, die bei Vertragsunterzeichnung anders waren.  Mit den Schlüsseln haperte es – erst Abends um kurz vor 22 Uhr, kamen Schlüssel, 400 Kilometer vom Objekt entfernt und ich muss natürlich arbeiten und hab erst am 29.12. ein freies Wochenende.  Mit den Schlüsseln bekam ich auch Unterlagen über eine Anreise am 30.12. – das bedeutet den „Zauberstab“ herausholen und alles versuchen was geht.

Januar – März bleibt das Haus geschlossen. Es wird umfangreich renoviert, auch das Laminat wird bei der Gelegenheit erneuert. Die Möblierung muss ebenfalls neu – irgendwie haben sich die Möbel verflüchtigt und wurden vor Übergabe ersetzt.  Was sonst noch fehlt, können wir noch nicht abschätzen, doch wir sind zuversichtlich, dass wir das meiste bis zur Anreise am 30.12.  richten können.

Spätestens am 27.12. sind die Schlüssel beim Wirbelwind und sie wird am 28.12. Reinigung und Bestandsaufnahme machen. An der Möblierung kann ich so schnell nichts mehr ändern, doch fehlende Ausstattung ergänzen, sollte ich bis zum 30.12. schaffen.  Wirbelwind macht dann auch eine Funktionsprüfung aller Geräte.

Was haben wir geplant für das Haus?

Es gibt einen neuen Zaun mit Tor und dieses Haus wird auf Anfrage mit Haustieren vermietet. Natürlich gibt es dann auch im Haus die entsprechende Ausstattung. Garten und Terrasse werden neu gestaltet. Zum nächsten Winter gibt es dann auch Brennholz am Haus für den Ofen, der nun auch ein anderer ist – aber auch den werden wir ersetzen. Am Zaun möchte ich eine Hainbuchenhecke pflanzen – jedenfalls ist das derzeitiger Stand der Dinge. Bis zur Pflanzung vergeht noch ein wenig Zeit und ich weiß nicht, ob ich bis dahin noch andere Ideen habe.

Es wird im Haus dann natürlich auch eine neue Waschmaschine kommen mit mehr Fassungsvermögen, Saunatücher, Aufguss … So wie meine Gäste aus Haus 8 es gewöhnt sind.

Anstrich, Versiegelungsarbeiten, Laminat, Fußleisten – da kommt einiges zusammen. Aber wir freuen uns darauf, dem Haus einen neuen Styl zu verpassen und kreativ ans Werk zu gehen.

Da sich alles so weit verzögert hat, ist mein Urlaub vorbei – doch die ersten Handwerker hatte ich schon vor Ort, damit sie ein Angebot erstellen. Haus 8 ist baugleich und deshalb konnten sie das Haus bewundern und wissen, was in Haus 10 gemacht werden soll. Ich habe im Vorfeld mit den Überraschungen gerechnet, somit alles gut und nichts, was wir nicht schaffen können. Nur dass ich es dieses Mal nicht selber machen kann – das finde ich ein wenig schade, weil ich diese Arbeiten gerne mache und mir an der Wand immer noch einige Ideen kommen.

Einen neuen Schlüsseltresor gibt es ebenfalls, der dann gleich ist, wie der bei Haus 8 – natürlich mit einem anderen Code. Auch für den fehlenden Platz für einen 2. Briefkasten habe ich eine Lösung gefunden.

An meinen freien Tagen oder wenn ich mal ein freies Wochenende habe in den nächsten Monaten, werde ich dort sein und den Rest eintakten, damit zur Eröffnung alles chic ist.

Internet wird es am Anfang noch nicht geben – ich habe weiterhin keine Unterlagen vom Haus, somit keine Lagepläne. Es liegt noch keine Leitung bis zum Haus und die Lagepläne werden benötigt, um den entsprechenden Antrag beim Provider zu stellen. Wie lange es vom Antrag bis zur Durchführung dauert, kann man nicht abschätzen. Die Lagepläne werden im Januar auf jeden Fall vorliegen, weil ich mich im Vorfeld bereits beim Landkreis um Kopien gekümmert habe, die dann zum Download bereit gestellt werden.

Freunde und Familie stehen bereit, um notfalls auch zu unterstützen – das hat in den letzten Jahren bei Haus 8 bereits wunderbar geklappt. Dafür nochmals ein dickes Danke 🙂

Natürlich gibt es bald auch Fotos, spätestens am nächsten Wochenende – das sind dann die „vorher“-Fotos, bzw. die Fotos vom übergebenen Objekt. Das entspricht nicht der Objektbeschreibung und den alten Fotos im Internet – doch es gibt uns die Gelegenheit, richtig kreativ zu werden und auf keine „Altlasten“ Rücksicht nehmen zu müssen. Mit etwas Glück schaffen wir es auch bis zur Eröffnung die Betten im Kinderzimmer durch einen Tischler bauen zu lassen, damit diese passend sind. Der Heizkörper stört dort ein wenig, so dass kein „normales“ Bett richtig passt. Vielleicht hat der auch noch die eine oder andere kreative Idee zur Gestaltung – schauen wir mal.

2020 ist Haus 8 dran – auch da muss das Laminat ersetzt werden und bei der Gelegenheit wird es in Teilbereichen andere Möbel geben. Doch das ist dann die nächste Baustelle und in einem Jahr können mich viele Ideen überkommen und auch wieder verworfen werden. 2020 – das klingt schon merkwürdig, die Zeit vergeht wie im Flug.

Ich freue mich auf das neue Haus und auf ein neues Konzept. Ich halte nichts davon, alles immer gleich zu machen, sondern mag Unterschiede.

Ich wünsche allen meinen Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich darf natürlich auch an diesen Tagen arbeiten 😉 und werde zwischen den Tagen noch einiges besorgen müssen für Haus 10. Doch das mache ich gerne.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Bad im See

wäre was – aber mein Urlaub ist noch in weiter Ferne.

Gerade war meine Cousine mit ihrem Mann im Ferienhaus und haben einige Arbeiten für mich erledigt, die ich alleine nicht schaffe. Der Kamingrill war in die Jahre gekommen und musste dringend entsorgt werden – nun gibt es einen „normalen“ Edelstahlgrill, den kann ich schnell mal selbst austauschen.

Der Buchsbaum hat das Umpflanzen nicht überlebt – doch in diesem Frühjahr war es extrem trocken…

Dafür ist der restliche Garten schön und auch die Pflanzen im neuen Hochbeet leben noch 😊

und ich kann all das nur auf Fotos genießen….

die Truhe hat es zerrissen – so wie es aussieht, wurde sie immer mal wieder als Sitz benutzt.

 

Deshalb gibt es nun eine neu, auf der man ohne Bedenken sitzen kann 😉

Ein paar neue Pflanzen – Wicken, die am Zaun hochranken sollen… schauen wir mal, ob diese ankommen und genug Wasser bekommen…. Der Fahrradständer ist auch neu.

Insgesamt sieht es gut aus – der Rasen ist in Teilbereichen ein wenig braun. Nun wurde Rasensaat nachgesät, die nächsten Gäste haben zugesagt, den Rasen zu sprengen. Damit hat er eine Chance wieder zu wachsen. Das hat bei den anderen Pflanzen auch wunderbar geklappt.

Wie gerne wäre ich selber da gewesen, um es nicht nur auf Fotos zu sehen – geht aber leider nicht. Familie zu haben, die hilft, ist schon etwas Feines. Wir alle lieben das Haus und ich glaube, dass die Gäste es auch merken.

Am letzten Tag ist dem Mann meiner Cousine noch in den Kopf gekommen, das Bad im Obergeschoss neu zu versiegeln – somit ist nun alles erst einmal wieder perfekt in Schuss.

 

Genau so soll es sein – Ferienhaus Pälitzsee im November erleben

Was für schöne Worte meine letzten Gäste gefunden haben 😊 

Ich bin dankbar und freue mich, dass es Ihnen so gut gefallen hat. 

Bewertung Ferienhaus Pälitzsee
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"Ankommen heißt, einen Ort zu finden an dem sich dein Herz und deine Seele zu Hause fühlen und wo du zur Ruhe kommen kannst."

Genauso so ein Ort ist das Ferienhaus von Frau Schwantje !!!

Wir fühlen uns hier angekommen, kommen zur Ruhe, können entspannen. Der Wald in den allerschönsten Herbstfarben, die Sauna und der Kamin tun uns hier sehr gut. Das Haus oststimmig, so viel Liebe zum Detail - es verbreitet einfach eine Wohlfühlatmosphäre !

Ganz sicher kommen wir wieder!

Bis dahin eine gute Zeit.

Ferienhaus Karin Schwantje Oktober 2016 – Lob tut gut – Gästebuchauszug

Das Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee freut sich riesig

Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee ist der Hammer 😉 Tja, was soll man noch dazu sagen? Danke für das tolle Lob 🙂 Fett ausgedrück – mega krass 🙂

Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee, Gästebucheintrag

Aus dem Gästebuch Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee

Das geht runter wie Butter 🙂

Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee, Ferienhaus Pälitzsee, Ferienhaus Schwantje?

Ich mache mir tatsächlich viele Gedanken, entwickele neue Ideen und setze fast alles selber in die Tat um. Ich habe ein neues Farbkonzept entwickelt, die Wände gestrichen und vieles mehr. Derzeit laufen die Arbeiten mit Hochdruck im Hinblick auf Domainumzug. Die alte Domain ferienhaus-schwantje.de fällt beim Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee komplett weg und die eigentliche Domain www.ferienhaus-mirow-rheinsberg.de möchte ich niemandem zumuten (hach, das wäre eine lange Email-Adresse…), ebenso Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee oder Ferienhaus Karin Schwantje.de 😉 Insofern passt ferienhaus-paelitzsee.de ganz gut. Die Trennung ist vier Jahre her und vielleicht werde ich ja irgendwann auch mal geschieden und weiß nicht, ob ich den Namen Schwantje überhaupt behalten will 😉

Bilder an die Wand

Die erste Veränderung im Ferienhaus kam im März 2015 – Bilder an die Wand und zwar nicht einfach irgendwelche Bilder. Alte Bilder von meiner Familie, die lange ihr Dasein im Verborgenen gefristet hatten. Bei der Aktion kamen uns gleich eine Menge anderer Ideen und so kam eins zum anderen. Jeder Urlaub wurde zu einem „Arbeitsurlaub“.

Selbst heute sitze ich immer mal wieder an meinem Schreibtisch und sinne darüber nach, was ich noch machen kann 😉 Es gibt Dinge, die ich machen musste, wie Zaun streichen oder die Risse in den Fensterbänken beseitigen. Aber es gibt auch noch Verbesserungspotential.

Ideen – nicht nur von mir

Die Anregungen meiner Gäste nehme ich immer gerne an, denn sie haben einen anderen Blick auf mein Haus. So kamen die Steckdosensicherungen, Treppenschutzgitter, Fliegengitter, neuer Schlüsseltresor und noch einige andere Dinge.

Nachwirkungen von Büchern

Ein Bekannter gab mir 2013 ein Buch, von dem er begeistert war. Ich war es auch im ersten Augenblick, dann fand ich es aber irgendwie manipulativ – das ist es auch mit Sicherheit. Die Idee, die dahinter steckt, ist dennoch zum größten Teil richtig.

Seine Gäste (Kunden) und sein Ferienhaus (Produkt) zu lieben und es auch mit dem Blick zu sehen. Das schafft Erfolg (Vermietungszahlen) und macht gleichzeitig nicht nur die Gäste glücklich, sondern auch mich. Ein klares Konzept und auch auf Umsatz zu verzichten, wenn es nicht passt, wie z. B. Haustiere. Nicht nur den Erlös sehen, sondern den Weg konsequent gehen und auch Einbußen erst einmal in Kauf zu nehmen.

Gerade weil ich so weit weg vom Ferienhaus wohne, kann ich es nicht kontrollieren. Dazu kommt, dass das Grundstück nicht komplett eingezäunt ist. Im Herbst letzten Jahres kam noch ein Grund hinzu: Meine Nachbarin hat panische Angst vor großen Hunden (ab welcher Größe hab ich da schon nicht mehr gefragt) – und ich war in dem Augenblick sehr froh darüber, dass ich mich dazu entschieden hatte, keine Haustiere aufzunehmen und ihr dadurch Leid erspart hatte.

Entwicklung

Zu Einbußen kam  es nicht – ganz im Gegenteil. Die Vermietungszahlen stiegen schon im ersten Jahr – auch wenn ich manchmal versucht war, wenn ich Leerstand gesehen habe, doch eine Buchung hereinzunehmen. Aber ich habe der Versuchung widerstanden und plötzlich war dann doch der Kalender voll 🙂

Es gab ein Plus von 36 Übernachtungen und in diesem Jahr kamen zusätzlich noch einmal 49 Übernachtungen, das ist eine Steigerung von 85 Übernachtungen innerhalb von zwei Jahren, wobei ich es in diesem Jahr sogar gewagt habe komplett auf Atraveo/TUI zu verzichten. Die Platform ist gut, doch sie nehmen sehr hohe Gebühren. Auch auf Airbnb bin ich zwar noch vertreten, doch ich habe die Zeiträume geblockt, nachdem ich erfahren habe, dass diese zusätzlich zu der Provision, die ich zahlen muss, eine Provision von den Gästen nimmt.

Platformen, auf denen wir vertreten sind

2016 kommt booking.com dazu, die erste Buchung im Januar ist schon eingetroffen und die Abwicklung war völlig ok. Ich finde das Portal und die Art und Weise der Bewerbung zwar nicht wirklich prickelnd, weil zu reißerisch – doch die Provision ist niedrig, der Gast zahlt nicht zusätzlich und Nischen zu füllen kann nicht schaden.

Einige Anfragen kommen auch über Traumferienwohnungen.de, doch lange nicht so viele wie über Ferienhausmiete.de – dort kann ich mit eigenen Texten arbeiten. Ein paar vereinzelte Gäste buchen auch direkt über meine Webseite.

Konzepte entwerfen, weiter entwickeln oder verwerfen, mir dabei selber treu zu bleiben und gleichzeitig glückliche Gäste – das ist eine Arbeit, die mir viel Freude macht. Auch wenn so fast jeder Urlaub drauf geht, es lohnt sich auf jeden Fall.

Es gilt das Ferienhaus Karin Schwantje am Kleinen Pälitzsee noch besser zu machen 😉 Ich hab noch viele Ideen im Kopf und nehme gerne weiterhin zusätzliche Anregungen entgegen 😉

 

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