Autor: karin (Seite 15 von 16)

März am Pälitzsee

Nach ein paar herrlichen Sonnentagen ist es heute bedeckt. Der See ist ruhig, die Fischreiher arbeiten an den Nestern und ich bin gespannt, wie viele Nester es in diesem Jahr sein werden.

Eine neue Bratpfanne musste gekauft werden – dieses Mal mit Keramikbeschichtung und die „alten“ Pfannen wurden entsorgt. Bei der Senseo-Latte ist das Kabel angeschmullt, so dass es in diesem Jahr eine „normale“ Senseo tun muss. Eine neue große Fußmatte… neuer Wischer und Bezüge

Der Briefkasten ist total demoliert – nun denn, auch der wird noch an diesem Wochenende ersetzt, so dass bei der ersten Anreise Ende März alles wieder o.k. ist.

Vorrat an Glühbirnen und Batterien aufgefüllt, Schränke sortiert, Bestandsaufnahme. Im Großen und Ganzen gab es nur wenig Bruch.

Endlich Bilder an die Wand gebracht, einen zweiten DVD Player, ganz viele Filme und neue Bücher, dazu reichlich Auswahl an Saunaaufguss und ein paar Verwöhnenbäder für die Gäste. Getestet haben wir gestern Abend dann schon mal den Aufguss „Lebensfreude“, weil der Name ist nun mal bei mir Programm.

Viele Pläne im Kopf, was alles noch gemacht werden muss oder kann – Umsetzung erfolgt aber wohl erst im nächsten Jahr. Von neuen Gardinen, Gartenneugestaltung, Terrasse, Streichen der Räume, des Zauns… bis hin zu zusätzlichen Regalen, Waschbecken gegen Waschtisch tauschen, Carport, Brötchenfahrrad….

Gestern den Abend am Kaminofen ausklingen lassen, nach langem Spaziergang und Sauna, dazu gab es noch ein wenig Sekt. Seele baumeln lassen für den Moment und dann weiter mit dem Relaunch der Webseite.

Treppenaufgang

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Als Apple-User hab ich die Time-Machine, die alle Daten sichert, funktioniert einwandfrei und stellt selbst meine Windows-Partition wieder her. Dennoch: Ausbau und Datenwiederherstellung kosten Zeit und Nerven.

Nach dem letzten Festplattencrash habe ich weiterhin brav in der Time-Machine gesichert, doch gleichzeitig eine bootable externe HD mit Hilfe von Carbon Copy Cloner erstellt.

Carbon Copy Cloner

Vorteil ist, dass meine HD gespiegelt wird, somit alle Daten 1:1 vorhanden sind. Wenn es zu einem Crash kommt, dann kann ich an einem anderen Rechner die externe Festplatte anschließen, von der externen Festplatte booten und mit meinen Daten einfach weiterarbeiten.

Während also der Rechner mit defekter Festplatte oder was auch immer ihn am Funktionieren hindert in Reparatur ist, kann ich ohne Zeitverlust weiterarbeiten und die Daten nach erfolgreicher Reparatur wieder auf den Mac übertragen 😀

 

 

Auch um diese Jahreszeit lohnt sich ein Urlaub an der Seenplatte – die Seele baumeln lassen, die Ruhe genießen.

Frühes Aufstehen ist nicht notwendig, um den Sonnenaufgang am See zu genießen, denn die Sonne geht um die Jahreszeit später auf und bietet ein herrliches Schauspiel.

Auf der einen Seite liegt noch Nebel über dem See, auf der anderen Seite beginnt die Sonne den Tag zu erhellen.

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Ein Jahr zuvor war ich hier, wusste nicht, wie ich all das überstehen kann. Hier, an diesem Ort, fand ich die Kraft und den Mut.

Was geht da ab?

Tja – das ist wirklich übel! Seit Jahren schon und nun spüre ich deutlich, dass es eine Wandlung gibt – was auch immer das für mich bedeuten mag. Am Ende wird es gut, weil schlimmer als das, was schon alles geschehen ist, kann es nicht werden.

Quelle : Süddeutsche -Zeitung 07.05.2012, 10:48

Frisch verheiratet und noch unbelastet von Regierungspflichten verbrachte der preußische Kronprinz sorglose Jahre auf Schloss Rheinsberg – bevor er zu Friedrich dem Großen wurde.

Rheinsberg liegt am Wasser. Durch die kleine Stadt im nördlichen Brandenburg fließt der beschauliche Rhin. Am Rheinsberger See gibt es einen Badestrand, am Grienericksee steht sogar ein Schloss. Es lohnt einen Besuch – in diesem Jahr mehr denn je. Denn es stehen gleich zwei Jubiläen an.

Schloss Rheinsberg in Brandenburg Die schönsten Jahre für Friedrich den Großen

 

Sie haben mit zwei Persönlichkeiten zu tun, die gar nicht unterschiedlicher sein könnten: mit Friedrich dem Großen und Kurt Tucholsky, der als Schriftsteller durchaus auch eine Größe war. Der erste führte lang und ausgiebig Kriege, der zweite war Pazifist. Der eine preußischer König, der andere überzeugter Gegner der Monarchie. Beide haben eines gemeinsam: die Liebe zu Rheinsberg.

Friedrich II., der vor 300 Jahren geboren wurde, verbrachte dort die glücklichste Zeit seines Lebens, als er frisch verheiratet und noch unbelastet von Regierungspflichten in der Provinz selbst bestimmen konnte, wie sein Tagesablauf aussah. Kurt Tucholsky verewigte das Städtchen in seinem allerersten und ausgesprochen erfolgreichen Buch „Rheinsberg“, das vor genau 100 Jahren erschienen ist.

Das „Bilderbuch für Verliebte“, wie der Untertitel lautet, ist nicht nur eine Liebeserklärung der Hauptfigur Wolfgang an seine Claire, sondern auch eine des Autors an die kleine Stadt, die schon im Kaiserreich als beliebtes Ausflugsziel galt.

Vom Vater zur Sparsamkeit ermahnt

Wie zum Postkartenmotiv bestimmt, liegt Schloss Rheinsberg am Ufer des Grienericksees. Ursprünglich war es eine Wasserburg mit nur einem Turm – heute ist es die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt. Friedrich lebte von 1736 bis 1740 in Rheinsberg – und schenkte das Schloss später seinem jüngeren Bruder Heinrich. „Viele denken, er hat hier andauernd tolle Feste gefeiert“, sagt die Kastellanin des Schlosses, Helma Heldt. „Aber er war noch Kronprinz, kein König. Das heißt, er hatte kein Geld, der Vater ermahnte ihn ständig zu Sparsamkeit.“

Das Schloss steht seit 1991 Besuchern offen. Von 1953 bis 1990 war es ein Sanatorium für Diabetiker. Inzwischen sieht vieles wieder aus wie im 18. Jahrhundert. Der Spiegelsaal ist erst seit Kurzem wieder zugänglich.

Ab dem 4. August ist im Schloss die Ausstellung „Friedrich ohne Ende“ zu sehen. Das Bachuskabinett stellt den Kronprinzen dann als Baumeister vor. In seinem Arbeitszimmer, in dem er den „Antimachiavell“ geschrieben hat, soll eine Erstausgabe des Buches gezeigt werden – zusammen mit Briefen aus seiner Feder an Voltaire.

Das auch sonst sehenswerte Tucholsky-Museum, das im Schloss seinen Platz gefunden hat, zeigt zeitgleich eine ergänzende Ausstellung, die sich mit den Nachwirkungen des jungen, schon bald verklärten Hohenzollern-Sprösslings bis in die Gegenwart beschäftigt, wie der Leiter des Museums, Peter Böthig, erläutert.

Aber dass ausgerechnet das Tucholsky-Museum an den preußischen Paradekönig erinnert – passt das? „Tucholsky hat den aufgeklärten Geist durchaus respektiert“, sagt Böthig. Und dass er sein Rheinsberg-Buch gerade 1912 veröffentlicht hat, sei sicher auch kein Zufall. Dahinter steckte wohl das Kalkül, etwas mehr Aufmerksamkeit abzubekommen im damaligen Friedrich-Jubeljahr. Der 200. Geburtstag des Preußenkönigs wurde schließlich noch ohne das Wissen um das baldige Ende von Preußens Glanz und Gloria gefeiert.

Die Feiern in diesem Jahr legen den Schwerpunkt auf die Kultur: Bei denRheinsberger Musiktagen vom 25. bis 28. Mai steht der musikliebende Preußenkönig mehrfach im Mittelpunkt. Am Pfingstsonntag, 27. Mai, lädt die Musikakademie Rheinsberg zu „300 Flöten für Friedrich“ ein: Auf den Freitreppen des Schlosses, am Marstall und im Heckentheater zum Beispiel soll es dann ein Flötenkonzert zu Friedrichs 300. Geburtstag geben – gefallen hätte ihm das sicher.

Um in Contao ein Kontaktseite ohne Kontaktformular zu machen – irgendwie mochte mich dieses nicht wirklich, bzw. kam keine Mail zu mir durch, sondern wurde nur in Contao gespeichert)

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