Kategorie: Rheinsberg (Seite 2 von 3)

Sommer 2018

was für tropische Temperaturen – und ich hab es nicht geschafft, auch nur einen Tag im Ferienhaus zu verbringen…

Aber ich hab meinem Bruder meine Kamera in die Hand gedrückt und er hat mir Fotos geschickt.

Wir haben ein Stechapfel – Problem und mein Bruder ein paar botanische Kenntnisse dazu bekommen. Auf den Fotos, die er mir geschickt hat, habe ich ihn entdeckt und er hat diesen fachmännisch entsorgt, nachdem er sich ein paar Handschuhe besorgt hat. Mit Facetime ging es dann durch den Garten und meinen Argusaugen entging nichts 😉 Ich hoffe, dass wir alles erwischt haben.

Wir werden das 2. Schlafzimmer in diesem Jahr noch mit einem TV ausstatten, allerdings erst mal nur mit der Möglichkeit Amazon und Netflix zu streamen und DVD’s zu gucken. Es gibt dann einen neuen Fernseher für das Wohnzimmer und Entertain TV. Der DVD-Player im Wohnzimmer hat nur einen Scart-Anschluss und zieht deshalb mitsamt dem TV ins Schlafzimmer um. Ende September ist es so weit.

Ein Gast hat Fridolin wieder neues Leben eingehaucht und einen neuen Akku eingebaut 😀 Das Badezimmer im OG ist neu versiegelt…

Dafür, dass ich nicht da sein konnte, hat sich eine Menge getan – Danke an meine Familie. Und unsere Gäste haben fleißig die Pflanzen gewässert – auch hierfür einen großen Dank.

Fast ist das Jahr schon wieder krumm und wir freuen uns, doch einige Anreisen stehen noch an. Den Herbst an der Seenplatte erleben, auch im November und Dezember gibt es ein paar Buchungen.

2019 sind ebenfalls schon die ersten Buchungen eingegangen, der Juli ist bereits komplett ausgebucht.

Gerade ist Smoobu bei uns in der Testphase. Den Link zum Buchen habe ich auf der Seite https://ferienhaus-paelitzsee.de eingefügt und die Seite ferienhaus-schwantje.de ist komplett auf der Smoobu Platform. Dort finden Sie Preise und freie Zeiten und können Ihre Buchung direkt eingeben.

 

Ein Bad im See

wäre was – aber mein Urlaub ist noch in weiter Ferne.

Gerade war meine Cousine mit ihrem Mann im Ferienhaus und haben einige Arbeiten für mich erledigt, die ich alleine nicht schaffe. Der Kamingrill war in die Jahre gekommen und musste dringend entsorgt werden – nun gibt es einen „normalen“ Edelstahlgrill, den kann ich schnell mal selbst austauschen.

Der Buchsbaum hat das Umpflanzen nicht überlebt – doch in diesem Frühjahr war es extrem trocken…

Dafür ist der restliche Garten schön und auch die Pflanzen im neuen Hochbeet leben noch 😊

und ich kann all das nur auf Fotos genießen….

die Truhe hat es zerrissen – so wie es aussieht, wurde sie immer mal wieder als Sitz benutzt.

 

Deshalb gibt es nun eine neu, auf der man ohne Bedenken sitzen kann 😉

Ein paar neue Pflanzen – Wicken, die am Zaun hochranken sollen… schauen wir mal, ob diese ankommen und genug Wasser bekommen…. Der Fahrradständer ist auch neu.

Insgesamt sieht es gut aus – der Rasen ist in Teilbereichen ein wenig braun. Nun wurde Rasensaat nachgesät, die nächsten Gäste haben zugesagt, den Rasen zu sprengen. Damit hat er eine Chance wieder zu wachsen. Das hat bei den anderen Pflanzen auch wunderbar geklappt.

Wie gerne wäre ich selber da gewesen, um es nicht nur auf Fotos zu sehen – geht aber leider nicht. Familie zu haben, die hilft, ist schon etwas Feines. Wir alle lieben das Haus und ich glaube, dass die Gäste es auch merken.

Am letzten Tag ist dem Mann meiner Cousine noch in den Kopf gekommen, das Bad im Obergeschoss neu zu versiegeln – somit ist nun alles erst einmal wieder perfekt in Schuss.

 

 

Ans Werk – der erste Tag verlief gut. Schon ist der Rasen vertikutiert – doch wohin mit all dem? Kompost wegen Überfüllung geschlossen. Und überhaupt – mir gefällt der Kompost an dieser Stelle überhaupt nicht. Hab zwar schon Sträucher davor gepflanzt und wenn alles grün ist, dann sieht man auch nicht mehr viel davon – doch bis dahin?

Erste Anschaffung war eine Karre und ein neuer Komposter. Inzwischen gibt es 2 davon, weil der erste bereits voll ist. Ich habe diese nun hinter dem Haus, gegenüber der Mülltonnen aufgebaut und den kompletten Kompost mit der Karre dorthin gebracht und gut aufgeschichtet. Einen Teil des Kompost hab ich gleich im neuen Hochbeet verarbeitet.

Der Unfallschaden – war eine harte Arbeit, den Pfosten aus der Erde zu holen, doch Frau gibt ja nicht auf. Ein paar Buchsbäume stehen schon, auch das war nicht gerade einfach, diese aus den Pflanztöpfen zu graben – ich hoffe, sie überleben den Umzug.

Die Gartenstühle hatte ich im letzten Jahr schon ausgetauscht, nun gab es noch neue Auflagen und einen neuen Tisch. Doch bevor all das wieder auf die Terrasse kommt, ist der Einsatz vom Hochdruckreiniger angesagt.

Der grüne Kompost ist nun eigentlich über – doch das Auto ist voll. Entsorgung findet dann im Juni statt, der Mann meiner Cousine kommt mit dem Hänger. Er nimmt von hier Leiter, Rutsche und Fahrradständer mit – passt alles nicht in mein Auto – und bringt alles Überflüssige mit zurück.

An dem alten Platz, wo der Kompost stand, habe ich ein paar Pflanzen gesetzt – mal schauen, was es wird. Mein Nachbar versorgt die Pflanzen regelmäßig an den Wochenenden mit Wasser, wenn das Haus nicht belegt ist. Ansonsten hoffe ich, dass meine Gäste zwischendurch ein wenig wässern.

Ein Hochbeet – und schon bepflanzt. 20 Säcke Erde sind neben dem Kompost im Beet gelandet – im Herbst werde ich weitere Erde auffüllen müssen. Den Zaun dahinter habe ich gestrichen und dabei festgestellt, dass der Zaun insgesamt einen Anstrich notwendig hat. Also wieder los und Farbe besorgt, damit ich auch den Rest streichen konnte.

Abreise – vertikutiert, gedüngt, gekalkt, nachgesät, Kanten geschnitten, Zaun gestrichen, Kompost umgesetzt, Hochbeet gebaut, Zaunpfosten und Zaunelement entfernt, Sandkasten gefüllt, Pflaster mit Hochdruckreiniger bearbeitet, Pflanzen und Hecke gesetzt, Buchsbaum geschnitten und noch so diverse Kleinigkeiten.

Eine Woche hatte ich strahlenden Sonnenschein und bin braun gebrannt. Ins Fitnessstudio brauch ich auch nicht, nach dem, was ich alles bewegt habe.

Als nächstes steht an, dass der Kamingrill entsorgt werden muss. Er ist in die Jahre gekommen und lässt sich nicht mehr retten. Eine Aufgabe für den Mann meiner Cousine, dann gleich im Hänger mit abtransportieren. Danach gibt es wieder „normale“ Grills – die kann ich dann auch eigenständig erneuern, wenn sie in die Jahre gekommen sind.

Zuhause habe ich am Wochenende jede Menge Blumen gesät, die dann im Juni so weit sein sollten, dass meine Cousine sie einpflanzen kann. Nur auf dem letzten Foto ist zu erkennen, dass von dem Buchsbaum zur Straßenseite nicht mehr viel steht. Ein paar Stauden gesetzt in den Töpfen und das Gras, dass mir beim Hochbeet im Weg war, hat den Weg in den Topf gefunden.

Spätestens Ende September bin ich wieder da – vorher passt es nicht mit meinem Urlaub und den Belegungen im Ferienhaus. Dann kann ich gleich den Garten winterfest machen und plane künftig immer einen Besuch für mich im Frühjahr ein. Einziger Haken bei der Geschichte: Ich bin nie da, wenn alles blüht – vielleicht schickt mir ja jemand ein Foto?

Im Herbst, so denn das Wetter mitspielt, ist der Rasen hinter dem Haus dran mit vertikutieren.

Ich habe zwei sehr extrem unterschiedliche Gärten – beim Ferienhaus Sand und sehr trocken, insgesamt gibt es dort wenig Regen. Zuhause norddeutsches Schietwetter mit Nordseeeinfluss. Jede Menge Regen, dazu vier Meter Moor und ich kann mich vor Wasser kaum retten. Was wächst, dass wächst aber auch richtig, innerhalb kürzester Zeit. Was ich Zuhause pflanze und hier wächst, brauche ich beim Ferienhaus nicht zu pflanzen, da es dort nicht wachsen würde. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z. B. Sommerflieder.

Zuhause durfte ich dann gleich weitermachen, nur dass das Grundstück hier wesentlich größer ist. Meine Pflanzen im Frühbeet haben alle überlebt, mein Sohn hat das Gießen nicht vergessen. Die Rhodos waren nach nur 1,5 Wochen Abwesenheit bereits am Blühen, sehr früh in diesem Jahr.

@home – 1200 qm Garten und ein satt grüner Rasen. Allerdings Wellaform, dank des Moores. Maulwurf und Wühlmäuse tun ein Übriges – allerdings haben sie sich wieder verzogen, seitdem ich den Garten aktiv wieder nutze. Nur im Winter fühlen sie sich hier richtig wohl, jede Menge Regenwürmer im Boden. Inzwischen sieht es auch schon wieder anders aus, dass war bei meiner Ankunft – mein Sohn hatte sogar schon den Rasen gemäht, fehlte nur noch der Einsatz des Kantenschneiders.

Fridolin ist eingezogen im Ferienhaus Pälitzsee

😍 Hach, ja, nun kommt die Auflösung. Fridolin ist ein IRobot Staubsauger. Warum das denn? Nun, ich sehe selber wie viel Dreck ich mache, wenn ich dort alleine im Haus bin – bin eigentlich nur am Arbeiten und hab dann auch keine große Lust, ständig zwischendurch zu putzen.

Also ist nun Fridolin in Aktion – in der Zeit, in der ich etwas tue oder wenn ich einen Spaziergang mache, kann Fridolin den Boden reinigen und erspart mir eine Menge Zeit – und meine Gäste haben in Zukunft auch etwas davon. Egal ob Sommer, Herbst, Winter oder Frühling – wir sind dort mitten in der Natur und das bedeutet auch, dass die Erde an den Schuhen/Füßen ist. Auch wenn die Fußmatte ein wenig aufhält, so kommt doch einiges zusammen.

Fridolin sorgt dafür, dass nicht ständig Besen oder Staubsauger geschwungen werden müssen, mehr Zeit für Entspannung und Wohlfühlatmosphäre.

Ein neues Treppenschutzrollo ist nun oben an der Treppe montiert – als wenn ich es geahnt hätte. Das Treppenschutzgitter von IKEA hat gerade ein Jahr gehalten. Nicht dass es im eigentlichen Sinne kaputt ist, es fehlen nur Teile…, die ich im Haus nicht wiederfinden konnte.

Bei der Lampe oben im Schlafzimmer fehlt das Ladekabel, so dass ich auch hier ein Neues besorgen muss, damit die Lampe wieder funktioniert. Zwei neue Lampen haben Einzug gehalten, weil Glas scheinbar doch nicht das Richtige ist für das Ferienhaus. Von den 6 neuen Nachttischlampen sind 2 defekt und eines ohne Kabel… und das innerhalb eines Jahres. Wobei die Gäste, denen die Lampen heruntergefallen sind, sich bei mir gemeldet haben, um den Schaden zu melden 😀 – nur das Ladekabel ist unter Verluste ohne Namen zu buchen.

Den Geschirrspüler habe ich wieder repariert, es wird wohl Zeit, dass dieser bald ersetzt wird. Bis zum nächsten Sommer wird er noch halten und dann muss an Ersatz gedacht werden, doch bis dahin hoffe ich, kann ich ein wenig besser abschätzen, was mich sonst noch so erwartet.

2017 haben wir bereits 109 Übernachtungen fest gebucht, die erste Anreise wird wohl Ende Januar sein. In der Hauptsaison „Sommer“ sind nur noch die ersten beiden Wochen im Juli frei und die letzte Woche im August, alles andere ist bereits ausgebucht.

Fridolin kam bei unseren Weihnachtsgästen schon zum Einsatz 😊 und tut brav seine Arbeit.

Nebenbei ist die Webseite www.ferienhaus-Schwantje.de im Großen und Ganzen fertiggestellt. Die Webseite www.ferienhaus-paelitzsee.de wartet noch auf Fertigstellung, doch gerade gibt es noch sehr viele andere Dinge zu tun, die leider Vorrang haben.

Winter im Ferienhaus in Brandenburg mit Kaminofen

Winter im Ferienhaus in Brandenburg mit Kaminofen

 

 

 

Genau so soll es sein – Ferienhaus Pälitzsee im November erleben

Was für schöne Worte meine letzten Gäste gefunden haben 😊 

Ich bin dankbar und freue mich, dass es Ihnen so gut gefallen hat. 

Bewertung Ferienhaus Pälitzsee
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"Ankommen heißt, einen Ort zu finden an dem sich dein Herz und deine Seele zu Hause fühlen und wo du zur Ruhe kommen kannst."

Genauso so ein Ort ist das Ferienhaus von Frau Schwantje !!!

Wir fühlen uns hier angekommen, kommen zur Ruhe, können entspannen. Der Wald in den allerschönsten Herbstfarben, die Sauna und der Kamin tun uns hier sehr gut. Das Haus oststimmig, so viel Liebe zum Detail - es verbreitet einfach eine Wohlfühlatmosphäre !

Ganz sicher kommen wir wieder!

Bis dahin eine gute Zeit.

Ferienhaus Karin Schwantje Oktober 2016 – Lob tut gut – Gästebuchauszug

Das Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee freut sich riesig

Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee ist der Hammer 😉 Tja, was soll man noch dazu sagen? Danke für das tolle Lob 🙂 Fett ausgedrück – mega krass 🙂

Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee, Gästebucheintrag

Aus dem Gästebuch Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee

Das geht runter wie Butter 🙂

Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee, Ferienhaus Pälitzsee, Ferienhaus Schwantje?

Ich mache mir tatsächlich viele Gedanken, entwickele neue Ideen und setze fast alles selber in die Tat um. Ich habe ein neues Farbkonzept entwickelt, die Wände gestrichen und vieles mehr. Derzeit laufen die Arbeiten mit Hochdruck im Hinblick auf Domainumzug. Die alte Domain ferienhaus-schwantje.de fällt beim Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee komplett weg und die eigentliche Domain www.ferienhaus-mirow-rheinsberg.de möchte ich niemandem zumuten (hach, das wäre eine lange Email-Adresse…), ebenso Ferienhaus Karin Schwantje am Pälitzsee oder Ferienhaus Karin Schwantje.de 😉 Insofern passt ferienhaus-paelitzsee.de ganz gut. Die Trennung ist vier Jahre her und vielleicht werde ich ja irgendwann auch mal geschieden und weiß nicht, ob ich den Namen Schwantje überhaupt behalten will 😉

Bilder an die Wand

Die erste Veränderung im Ferienhaus kam im März 2015 – Bilder an die Wand und zwar nicht einfach irgendwelche Bilder. Alte Bilder von meiner Familie, die lange ihr Dasein im Verborgenen gefristet hatten. Bei der Aktion kamen uns gleich eine Menge anderer Ideen und so kam eins zum anderen. Jeder Urlaub wurde zu einem „Arbeitsurlaub“.

Selbst heute sitze ich immer mal wieder an meinem Schreibtisch und sinne darüber nach, was ich noch machen kann 😉 Es gibt Dinge, die ich machen musste, wie Zaun streichen oder die Risse in den Fensterbänken beseitigen. Aber es gibt auch noch Verbesserungspotential.

Ideen – nicht nur von mir

Die Anregungen meiner Gäste nehme ich immer gerne an, denn sie haben einen anderen Blick auf mein Haus. So kamen die Steckdosensicherungen, Treppenschutzgitter, Fliegengitter, neuer Schlüsseltresor und noch einige andere Dinge.

Nachwirkungen von Büchern

Ein Bekannter gab mir 2013 ein Buch, von dem er begeistert war. Ich war es auch im ersten Augenblick, dann fand ich es aber irgendwie manipulativ – das ist es auch mit Sicherheit. Die Idee, die dahinter steckt, ist dennoch zum größten Teil richtig.

Seine Gäste (Kunden) und sein Ferienhaus (Produkt) zu lieben und es auch mit dem Blick zu sehen. Das schafft Erfolg (Vermietungszahlen) und macht gleichzeitig nicht nur die Gäste glücklich, sondern auch mich. Ein klares Konzept und auch auf Umsatz zu verzichten, wenn es nicht passt, wie z. B. Haustiere. Nicht nur den Erlös sehen, sondern den Weg konsequent gehen und auch Einbußen erst einmal in Kauf zu nehmen.

Gerade weil ich so weit weg vom Ferienhaus wohne, kann ich es nicht kontrollieren. Dazu kommt, dass das Grundstück nicht komplett eingezäunt ist. Im Herbst letzten Jahres kam noch ein Grund hinzu: Meine Nachbarin hat panische Angst vor großen Hunden (ab welcher Größe hab ich da schon nicht mehr gefragt) – und ich war in dem Augenblick sehr froh darüber, dass ich mich dazu entschieden hatte, keine Haustiere aufzunehmen und ihr dadurch Leid erspart hatte.

Entwicklung

Zu Einbußen kam  es nicht – ganz im Gegenteil. Die Vermietungszahlen stiegen schon im ersten Jahr – auch wenn ich manchmal versucht war, wenn ich Leerstand gesehen habe, doch eine Buchung hereinzunehmen. Aber ich habe der Versuchung widerstanden und plötzlich war dann doch der Kalender voll 🙂

Es gab ein Plus von 36 Übernachtungen und in diesem Jahr kamen zusätzlich noch einmal 49 Übernachtungen, das ist eine Steigerung von 85 Übernachtungen innerhalb von zwei Jahren, wobei ich es in diesem Jahr sogar gewagt habe komplett auf Atraveo/TUI zu verzichten. Die Platform ist gut, doch sie nehmen sehr hohe Gebühren. Auch auf Airbnb bin ich zwar noch vertreten, doch ich habe die Zeiträume geblockt, nachdem ich erfahren habe, dass diese zusätzlich zu der Provision, die ich zahlen muss, eine Provision von den Gästen nimmt.

Platformen, auf denen wir vertreten sind

2016 kommt booking.com dazu, die erste Buchung im Januar ist schon eingetroffen und die Abwicklung war völlig ok. Ich finde das Portal und die Art und Weise der Bewerbung zwar nicht wirklich prickelnd, weil zu reißerisch – doch die Provision ist niedrig, der Gast zahlt nicht zusätzlich und Nischen zu füllen kann nicht schaden.

Einige Anfragen kommen auch über Traumferienwohnungen.de, doch lange nicht so viele wie über Ferienhausmiete.de – dort kann ich mit eigenen Texten arbeiten. Ein paar vereinzelte Gäste buchen auch direkt über meine Webseite.

Konzepte entwerfen, weiter entwickeln oder verwerfen, mir dabei selber treu zu bleiben und gleichzeitig glückliche Gäste – das ist eine Arbeit, die mir viel Freude macht. Auch wenn so fast jeder Urlaub drauf geht, es lohnt sich auf jeden Fall.

Es gilt das Ferienhaus Karin Schwantje am Kleinen Pälitzsee noch besser zu machen 😉 Ich hab noch viele Ideen im Kopf und nehme gerne weiterhin zusätzliche Anregungen entgegen 😉

 

Urlaub mit Kindern

Immer mehr Familien entdecken die Kolonie für sich. Was aber macht das Urlauben so reizvoll in der Kolonie?

  • Reisebetten und Hochstühle sind im Haus vorhanden und werden kostenlos zur Verfügung gestellt
  • Steckdosensicherungen
  • Treppenschutzgitter (im Dezember kommt noch ein 2. dazu)
  • keine öffentlichen Straßen, das komplette Gelände ist nicht öffentlich zugänglich
  • flacher Seezugang
  • 100 Meter weiter und man steht im Wald – auf der anderen Seite sind es 100 Meter bis zum See
  • viele Tiere, die man beobachten kann
  • Kaminofen und Grill – Kinder lieben Feuer 😉
  • Eltern können sich in der Sauna und/oder vor dem Kaminofen entspannen, während die Kinder oben selig schlafen, nachdem sie sich den Tag über an der frischen Luft, in freier Natur,  ausgetobt haben 😉 und vielleicht davor
  • noch ein ausgiebiges Bad in der Wanne genossen haben 😉
  • Kinder lieben das Wasserbett 😉 und manchen schlafen schon nach ein paar Minuten Ruhe darin ein.

Was kommt neu hinzu?

  • Ein Bollerwagen, um alles auch gut transportieren zu können, der auch geländegängig ist, damit man sich damit auch im Wald bewegen kann.
  • Eine Rutsche im Garten (steht hier schon, muss nur noch irgendwie in die Kolonie transportiert werden…)
  • Sand für den Sandkasten (im nächsten Jahr auf jeden Fall da)
  • Spielsachen in stabilen Kästen mit Deckeln <3 und >3 Jahre
  • für jedes Bad ein Hocker für die Kids, damit sie besser ans Waschbecken kommen
  • eine Feuerschale für den Garten 😉

Das Haus hat 3 Schlafzimmer, so dass man bequem auch mit zwei Familien reisen kann (mit Oma und Opa oder mit Freunden, die kleinere Kinder haben) – das Haus bietet 6 Betten + 2 Reisebetten für Babys. Das spart Kosten und macht den Urlaub finanzierbar, dazu sind unsere Preise im Vorfeld festgelegt, keine versteckten Kosten wie Heizung, Strom und Wasser, die am Ende den Urlaub sehr teuer machen können.

Ja, aber…. das Wetter ist nicht kalkulierbar… Ich komme aus dem Nordwesten und der Einfluss der Nordsee hat uns den Ostfriesennerz beschert 😉 Im Brandenburgischen herrscht ehr kontinentales Klima, oftmals ist es sehr trocken, der Boden sandig. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unpassende Kleidung 😉 Mein Sohn hat sich als Kind mit Gummistiefeln und Regenklamotten sehr wohl gefühlt draußen und sich auch schon mal lang in die Pfütze geworfen.

Brandenburg und die Kolonie sind auch in der kühleren Jahreszeit schön – im Haus gibt es Zentralheizung und Fußbodenheizung, einen Kaminofen und die Sauna. Das Wasserbett ist ebenfalls immer temperiert 😉

Es gibt hier sehr viel Ruhe und Entschleunigung, egal wie das Wetter ist 😉 Mit Kindern die Natur hautnah erleben 🙂

 

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