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Herbst 2018

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein paar Neuerungen wird es dieses Jahr noch geben.

  1. eine neue Waschmaschine mit 7 kg Fassungsvermögen.
  2. Entertain TV im Wohnzimmer und einen neuen Fernseher
  3. Der Fernseher aus dem Wohnzimmer kommt ins 2. Schlafzimmer, dort allerdings nur mit Chromecast oder FireTV Stick zu nutzen. Über Chromecast können Serien von Entertain TV geschaut werden oder man kann von seinem Handy Fotos auf dem TV anschauen. Hab Chromecast Zuhause einem Test unterzogen, funktioniert gut. EntertainTV braucht eine Weile, bis es startet – doch dann läuft es selbst bei mir mit meinem Hybrid ruckelfrei. Hier lade ich mir aber oftmals  auch die Serien herunter, um sie in HD zu gucken. DSL 2000 ist nun mal nicht wirklich viel und die LTE-Zuschaltung funktioniert zwar super, doch ist es immer in Abhängigkeit der Auslastung am Mast. Zum Glück ist meiner meistens wenig frequentiert.

Im Ferienhaus gibt es VDSL 50, da brauche ich mir keine großen Gedanken zu machen. Der Mediareceiver 401 läuft inzwischen recht gut, allerdings fehlen noch die Erwachseneninhalte – doch wozu braucht man es?

Die EntertainTV APP lässt sich inzwischen über Chromecast streamen auf dem Fernseher und hat die Tests hier überstanden. Netflix läuft wohl auch, doch das konnte ich noch nicht live testen – dazu muss ich es im Ferienhaus installieren. Die Verbindung über WLAN mit Fritz Repeater sollte gut funktionieren, alternativ wäre noch Devolo – mit dem neuesten Update sollte auch das laufen, doch nicht so störungsfrei wie WLAN Repeater.

Wird ein Kurztrip in der nächsten Woche, in der ich alles installiere und teste und die todo-Liste der Gäste abarbeite. Mein Bruder kommt nach mit der Waschmaschine, denn er hat einen Kombi 😉

Dazu muss ich dann wohl noch ein paar Anleitungen basteln.

Nächstes Jahr wird es auch Zeit für ein neues Tablet, da das Puls-Tablet dann keine Updates mehr bekommt. Im Ferienhaus wird es wohl bei Android bleiben.

Im Test ist auch der Channel-Manager von Smoobu, um Direktbuchungen über die Homepage möglich zu machen. Bei ein paar Dingen muss ich improvisieren, doch ansonsten arbeitet er gut.

Gerade habe ich den Fehler behoben, dass der Blog von der Homepage aus nicht zu erreichen war und die Datenschutzerklärung eingebastelt.

Schauen wir mal, was uns dieses Jahr sonst noch so erwartet.

 

 

Sommer 2018

was für tropische Temperaturen – und ich hab es nicht geschafft, auch nur einen Tag im Ferienhaus zu verbringen…

Aber ich hab meinem Bruder meine Kamera in die Hand gedrückt und er hat mir Fotos geschickt.

Wir haben ein Stechapfel – Problem und mein Bruder ein paar botanische Kenntnisse dazu bekommen. Auf den Fotos, die er mir geschickt hat, habe ich ihn entdeckt und er hat diesen fachmännisch entsorgt, nachdem er sich ein paar Handschuhe besorgt hat. Mit Facetime ging es dann durch den Garten und meinen Argusaugen entging nichts 😉 Ich hoffe, dass wir alles erwischt haben.

Wir werden das 2. Schlafzimmer in diesem Jahr noch mit einem TV ausstatten, allerdings erst mal nur mit der Möglichkeit Amazon und Netflix zu streamen und DVD’s zu gucken. Es gibt dann einen neuen Fernseher für das Wohnzimmer und Entertain TV. Der DVD-Player im Wohnzimmer hat nur einen Scart-Anschluss und zieht deshalb mitsamt dem TV ins Schlafzimmer um. Ende September ist es so weit.

Ein Gast hat Fridolin wieder neues Leben eingehaucht und einen neuen Akku eingebaut 😀 Das Badezimmer im OG ist neu versiegelt…

Dafür, dass ich nicht da sein konnte, hat sich eine Menge getan – Danke an meine Familie. Und unsere Gäste haben fleißig die Pflanzen gewässert – auch hierfür einen großen Dank.

Fast ist das Jahr schon wieder krumm und wir freuen uns, doch einige Anreisen stehen noch an. Den Herbst an der Seenplatte erleben, auch im November und Dezember gibt es ein paar Buchungen.

2019 sind ebenfalls schon die ersten Buchungen eingegangen, der Juli ist bereits komplett ausgebucht.

Gerade ist Smoobu bei uns in der Testphase. Den Link zum Buchen habe ich auf der Seite https://ferienhaus-paelitzsee.de eingefügt und die Seite ferienhaus-schwantje.de ist komplett auf der Smoobu Platform. Dort finden Sie Preise und freie Zeiten und können Ihre Buchung direkt eingeben.

 

Ein Bad im See

wäre was – aber mein Urlaub ist noch in weiter Ferne.

Gerade war meine Cousine mit ihrem Mann im Ferienhaus und haben einige Arbeiten für mich erledigt, die ich alleine nicht schaffe. Der Kamingrill war in die Jahre gekommen und musste dringend entsorgt werden – nun gibt es einen „normalen“ Edelstahlgrill, den kann ich schnell mal selbst austauschen.

Der Buchsbaum hat das Umpflanzen nicht überlebt – doch in diesem Frühjahr war es extrem trocken…

Dafür ist der restliche Garten schön und auch die Pflanzen im neuen Hochbeet leben noch 😊

und ich kann all das nur auf Fotos genießen….

die Truhe hat es zerrissen – so wie es aussieht, wurde sie immer mal wieder als Sitz benutzt.

 

Deshalb gibt es nun eine neu, auf der man ohne Bedenken sitzen kann 😉

Ein paar neue Pflanzen – Wicken, die am Zaun hochranken sollen… schauen wir mal, ob diese ankommen und genug Wasser bekommen…. Der Fahrradständer ist auch neu.

Insgesamt sieht es gut aus – der Rasen ist in Teilbereichen ein wenig braun. Nun wurde Rasensaat nachgesät, die nächsten Gäste haben zugesagt, den Rasen zu sprengen. Damit hat er eine Chance wieder zu wachsen. Das hat bei den anderen Pflanzen auch wunderbar geklappt.

Wie gerne wäre ich selber da gewesen, um es nicht nur auf Fotos zu sehen – geht aber leider nicht. Familie zu haben, die hilft, ist schon etwas Feines. Wir alle lieben das Haus und ich glaube, dass die Gäste es auch merken.

Am letzten Tag ist dem Mann meiner Cousine noch in den Kopf gekommen, das Bad im Obergeschoss neu zu versiegeln – somit ist nun alles erst einmal wieder perfekt in Schuss.

 

 

Ans Werk – der erste Tag verlief gut. Schon ist der Rasen vertikutiert – doch wohin mit all dem? Kompost wegen Überfüllung geschlossen. Und überhaupt – mir gefällt der Kompost an dieser Stelle überhaupt nicht. Hab zwar schon Sträucher davor gepflanzt und wenn alles grün ist, dann sieht man auch nicht mehr viel davon – doch bis dahin?

Erste Anschaffung war eine Karre und ein neuer Komposter. Inzwischen gibt es 2 davon, weil der erste bereits voll ist. Ich habe diese nun hinter dem Haus, gegenüber der Mülltonnen aufgebaut und den kompletten Kompost mit der Karre dorthin gebracht und gut aufgeschichtet. Einen Teil des Kompost hab ich gleich im neuen Hochbeet verarbeitet.

Der Unfallschaden – war eine harte Arbeit, den Pfosten aus der Erde zu holen, doch Frau gibt ja nicht auf. Ein paar Buchsbäume stehen schon, auch das war nicht gerade einfach, diese aus den Pflanztöpfen zu graben – ich hoffe, sie überleben den Umzug.

Die Gartenstühle hatte ich im letzten Jahr schon ausgetauscht, nun gab es noch neue Auflagen und einen neuen Tisch. Doch bevor all das wieder auf die Terrasse kommt, ist der Einsatz vom Hochdruckreiniger angesagt.

Der grüne Kompost ist nun eigentlich über – doch das Auto ist voll. Entsorgung findet dann im Juni statt, der Mann meiner Cousine kommt mit dem Hänger. Er nimmt von hier Leiter, Rutsche und Fahrradständer mit – passt alles nicht in mein Auto – und bringt alles Überflüssige mit zurück.

An dem alten Platz, wo der Kompost stand, habe ich ein paar Pflanzen gesetzt – mal schauen, was es wird. Mein Nachbar versorgt die Pflanzen regelmäßig an den Wochenenden mit Wasser, wenn das Haus nicht belegt ist. Ansonsten hoffe ich, dass meine Gäste zwischendurch ein wenig wässern.

Ein Hochbeet – und schon bepflanzt. 20 Säcke Erde sind neben dem Kompost im Beet gelandet – im Herbst werde ich weitere Erde auffüllen müssen. Den Zaun dahinter habe ich gestrichen und dabei festgestellt, dass der Zaun insgesamt einen Anstrich notwendig hat. Also wieder los und Farbe besorgt, damit ich auch den Rest streichen konnte.

Abreise – vertikutiert, gedüngt, gekalkt, nachgesät, Kanten geschnitten, Zaun gestrichen, Kompost umgesetzt, Hochbeet gebaut, Zaunpfosten und Zaunelement entfernt, Sandkasten gefüllt, Pflaster mit Hochdruckreiniger bearbeitet, Pflanzen und Hecke gesetzt, Buchsbaum geschnitten und noch so diverse Kleinigkeiten.

Eine Woche hatte ich strahlenden Sonnenschein und bin braun gebrannt. Ins Fitnessstudio brauch ich auch nicht, nach dem, was ich alles bewegt habe.

Als nächstes steht an, dass der Kamingrill entsorgt werden muss. Er ist in die Jahre gekommen und lässt sich nicht mehr retten. Eine Aufgabe für den Mann meiner Cousine, dann gleich im Hänger mit abtransportieren. Danach gibt es wieder „normale“ Grills – die kann ich dann auch eigenständig erneuern, wenn sie in die Jahre gekommen sind.

Zuhause habe ich am Wochenende jede Menge Blumen gesät, die dann im Juni so weit sein sollten, dass meine Cousine sie einpflanzen kann. Nur auf dem letzten Foto ist zu erkennen, dass von dem Buchsbaum zur Straßenseite nicht mehr viel steht. Ein paar Stauden gesetzt in den Töpfen und das Gras, dass mir beim Hochbeet im Weg war, hat den Weg in den Topf gefunden.

Spätestens Ende September bin ich wieder da – vorher passt es nicht mit meinem Urlaub und den Belegungen im Ferienhaus. Dann kann ich gleich den Garten winterfest machen und plane künftig immer einen Besuch für mich im Frühjahr ein. Einziger Haken bei der Geschichte: Ich bin nie da, wenn alles blüht – vielleicht schickt mir ja jemand ein Foto?

Im Herbst, so denn das Wetter mitspielt, ist der Rasen hinter dem Haus dran mit vertikutieren.

Ich habe zwei sehr extrem unterschiedliche Gärten – beim Ferienhaus Sand und sehr trocken, insgesamt gibt es dort wenig Regen. Zuhause norddeutsches Schietwetter mit Nordseeeinfluss. Jede Menge Regen, dazu vier Meter Moor und ich kann mich vor Wasser kaum retten. Was wächst, dass wächst aber auch richtig, innerhalb kürzester Zeit. Was ich Zuhause pflanze und hier wächst, brauche ich beim Ferienhaus nicht zu pflanzen, da es dort nicht wachsen würde. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z. B. Sommerflieder.

Zuhause durfte ich dann gleich weitermachen, nur dass das Grundstück hier wesentlich größer ist. Meine Pflanzen im Frühbeet haben alle überlebt, mein Sohn hat das Gießen nicht vergessen. Die Rhodos waren nach nur 1,5 Wochen Abwesenheit bereits am Blühen, sehr früh in diesem Jahr.

@home – 1200 qm Garten und ein satt grüner Rasen. Allerdings Wellaform, dank des Moores. Maulwurf und Wühlmäuse tun ein Übriges – allerdings haben sie sich wieder verzogen, seitdem ich den Garten aktiv wieder nutze. Nur im Winter fühlen sie sich hier richtig wohl, jede Menge Regenwürmer im Boden. Inzwischen sieht es auch schon wieder anders aus, dass war bei meiner Ankunft – mein Sohn hatte sogar schon den Rasen gemäht, fehlte nur noch der Einsatz des Kantenschneiders.

Der Garten wartet

ab dem 12.4. bin ich in der Kolonie. In diesem Jahr will ich den Rasen vertikutieren – hab ich noch nie gemacht, wird bestimmt interessant. Dann noch ein paar Beete anlegen, mir schwebt da was im Kopf. Dabei dann den Kompost gleich nutzen.

Hochdruckreiniger kommt auch ins Auto, die Steine haben es bestimmt auch dringend nötig.

Ein neuer Saunagriff, ein neuer Saunaeimer – der Gartenwasserzähler muss erneuert werden bis zum 15.4.. Schauen wir mal, was mich sonst noch so erwartet, wenn ich da bin. Hauptsache das Wetter spielt mit.

Zuhause hab ich die ersten Frühbeete fertig und auf meiner Fensterbank keimt einiges. Natürlich hatte ich erst mal wieder Rücken, jedes Jahr das gleiche, wenn die Gartenarbeit wieder los geht und ich Karre schiebe. Spaß macht es trotzdem und ich freue mich immer wieder auf’s Neue, dass ich es so genießen kann.

Ansonsten geht es nicht weiter, all die Arbeit hilft mir auch, die andere Geschichte irgendwie zu verdrängen und mich nur damit zu beschäftigen, wenn es akut ist.

2018 Beginn

nun ja, manche Dinge brauchen Zeit –  es hat nicht geklappt mit der Übergabe der Vermietung von Haus 10 und der Übertragung. Viele werden verwundert sein ; ich ehr nicht, weil ich es mir nicht vorstellen konnte und deshalb vorsichtig war.

Gerne hätte ich im Januar mit der Sanierung begonnen, doch nun steht alles weiter in den Sternen und bedarf weiterer Klärung.

Leben ist das, was man daraus macht🙃 und könnte so einfach sein. Irgendwann hab ich mal eine falsche Entscheidung getroffen, fast 13 Jahre her. In den letzten fünf Jahren habe ich viel erlebt, doch hier am Pälitzsee habe ich die Ruhe und die Kraft wiedergefunden. Trotz vieler widriger Umstände ist es mir gelungen, aus dem Ferienhaus ein „Zuhause auf Zeit“ zu machen und meinen Humor zu behalten.

Ruhe und Frieden gibt es hier reichlich und in der kurzen Zeit, die ich es selber mal schaffe, hier zu sein, tanke ich Kraft für den alltäglichen Wahnsinn 😍

2017 – schon bald wieder vorbei

An dieser Stelle möchten wir gerne

DANKE

sagen.

Danke

  • unseren vielen tollen Gästen
  • Wirbelwind und ihr Team
  • Familie und Freunden, die uns immer wieder unterstützten

Wieder liegt ein tolles Vermietungsjahr hinter uns und wir blicken gespannt auf 2018. Viele Buchungen sind schon eingegangen, doch noch sind etliche Zeiten frei.

Freude über tolle Bewertungen auf den unterschiedlichen Portalen, Google und den netten Einträgen im Gästebuch. Wir arbeiten ständig daran noch besser zu werden und haben natürlich weiter jede Menge Ideen, auch wenn diese manchmal ein wenig verrückt sind.

Was wird 2018 bringen? Wer weiß das schon wirklich, hier und jetzt ist alles gut und dafür sind wir dankbar. Wenn alles klappt, dann übernehme ich ab Januar 2018 die Vermietung eines weiteren Hauses am Pälitzsee, das baugleich ist mit meinem Haus. Es erwartet uns eine Menge Arbeit, denn natürlich soll das Haus ebenso mit Wohlfühlatmosphäre empfangen.

In dem Fall wäre wieder ein Jahr „Arbeitsurlaub“ angesagt, meinen kompletten Urlaub mit Arbeiten in und am Haus verbringen. Doch all das sind ja Sachen, die wir bekanntlich gerne machen 😊

Im Kopf schon reichlich viele Ideen, doch wir wissen noch nicht, was uns wirklich „erwartet“.

Abwarten und Tee trinken, wie der Ostfriese sagt 😉

Wir wünschen allen Gästen, dem Team Wirbelwind, Freunden und Familien ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise von lieben Menschen.

Ferienhaus Pälitzsee

Karin Schwantje

 

Wenn der Mond der Sonne zuschaut, wie sie aufgeht….

Sonnenaufgang am Pälitzsee im November

Sonnenaufgang am Pälitzsee im November

 

Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.

Martin Luther King
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